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Zuschauerverbot in der Bundesliga: DFL reagiert auf Merkel-Beschluss

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Zuschauerverbot in der Bundesliga: DFL reagiert auf Merkel-Beschluss

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DFL reagiert auf Zuschauerverbot

Im deutschen Profi-Fußball wird es im November nur Geisterspiele geben. Die DFL reagiert mit Bedauern auf die Beschlüsse von Angela Merkel und Co.
Werder Bremen muss seine Heimspiele im November ohne Zuschauer austragen
Werder Bremen muss seine Heimspiele im November ohne Zuschauer austragen
© Imago
. SID
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von SID

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat mit einer Mischung aus Enttäuschung und Verständnis auf das für November geltende Zuschauerverbot in den Stadien der Bundesliga reagiert.

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"Zweifelsohne erfordert die sich zuspitzende Pandemie-Lage zusätzliche Anstrengungen in allen Lebensbereichen", schrieb die DFL in einem Statement.

Jedoch hätten die Vereine mit "großem Aufwand" Hygienekonzepte entwickelt, hieß es weiter: "Fans und Klubs haben darauf aufbauend, wo immer möglich, Hygiene- und Abstandsregeln nahezu ausnahmslos diszipliniert umgesetzt und sind damit ihrer Verantwortung gerecht geworden. Es ist daher bedauerlich, wenn dies vorübergehend nicht mehr möglich ist."

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Der Ligaverband hoffe nun, "dass die beschlossenen Maßnahmen im Sinne der gesamten Gesellschaft schnell und nachhaltig Wirkung zeigen".

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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte am Mittwoch mit den Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer auf ihrem virtuellen Corona-Krisengipfel beschlossen, im Fußball sowie allen anderen großen Ligen Zuschauer ab dem kommenden Montag für den Monat November zu untersagen. Grund dafür ist die verschärfte Pandemielage in Deutschland.