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Eintracht-Sportvorstand Bobic: Profis verzichten weiter auf Gehalt

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Eintracht-Sportvorstand Bobic: Profis verzichten weiter auf Gehalt

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Bobic: "Schauen, dass wir überleben"

Eintracht Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic bezeichnet die Lage seines Klubs in der Corona-Pandemie als "durchaus brisant". Doch die Mannschaft hilft.
Holzer glaubt an Bobic-Verbleib
Holzer glaubt an Bobic-Verbleib
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Sportvorstand Fredi Bobic vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat die Lage seines Klubs in der Corona-Pandemie als "durchaus brisant" beschrieben.

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"Auch wir müssen schauen, dass wir überleben", sagte der 49-Jährige in einem Interview auf der Internetseite der Hessen: "Es macht mich stolz, dass die Mannschaft freiwillig auf Teile ihres Gehalts verzichtet hat und das immer noch tut, um der Eintracht zu helfen."

Trotz des derzeitigen Zuschauer-Ausschlusses baut Bobic darauf, dass die politischen Restriktionen schon bald enden könnten - auch wenn es vor der virtuellen Konferenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Länderchefs an Montag eher gegenteilige Äußerungen der Entscheidungsträger gibt.

"Wir hoffen momentan, dass wir gut durch den November kommen und vielleicht im Dezember wieder ein paar Fans im Stadion begrüßen dürfen, die uns dann wieder mittragen", äußerte der Europameister von 1996.