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FSV Mainz: Stefan Hofmann zu Lichte und Heidel

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FSV Mainz: Stefan Hofmann zu Lichte und Heidel

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FSV-Chaos: Das sagt der Mainz-Chef

Bei Mainz 05 herrscht das Chaos. Der Vorstandsvorsitzende klärt auf, wie der Stand bei der Besetzung des Trainer- und Sportvorstandsposten ist.
Rouven Schröder ist nicht mehr Sportvorstand des 1. FSV Mainz 05, wie der Bundesligist am späten Abend bekannt gab.

Beim Bundesligisten FSV Mainz 05 verlaufen die letzten Tage vor dem Weihnachtsfest alles andere als ruhig ab - es herrscht stattdessen das Chaos. 

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Bei erst sechs Punkten aus 13 Bundesliga-Spielen und dem damit verbundenen 17. Tabellenplatz, ist dies kein großer Wunder. (DATENCENTER: Die Tabelle). 

Am Dienstag einigte sich Mainz 05 mit Sportvorstand Rouven Schröder auf eine vorzeitige Beendigung des ursprünglich bis 2024 datierten Vertrages

Mainz 05: Folgen Heidel und Svensson?

Beim Zweitrundenspiel des DFB-Pokals gegen den Zweitligisten VfL Bochum (DFB-Pokal, 2. Runde: Mainz 05 - VfL Bochum ab 20.45 Uhr im LIVETICKER) wird Trainer Jan-Moritz Lichte auf der Bank sitzen. Es könnte jedoch sein letztes Spiel sein. Nach SPORT1-Informationen steht Lichte vor dem Aus in Mainz. In elf Partien unter seiner Regie sammelten die Rheinhessen nur sechs Zähler. 

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Der ehemalige Mainz-Profi Bo Svensson gilt nach SPORT1-Informatioen als die Wuschlösung bei den 05ern. Den Posten des Sportvorstandes soll Christian Heidel übernehmen, der Ex-Manager hat sich jedoch noch nicht final entschieden. 

Vor dem Spiel gegen Bochum äußerte sich der der Mainzer Klubchef Stefan Hofmann zu den jüngsten Entwicklungen - auch dazu, dass Lichte vor dem Pokalspiel keine Interviews geben wird. Nach dem Spiel wird Lichte dann wieder für Interviews zur Verfügung sehen. 

"Er ist momentan in einer Verfassung, wo er sagt, dass er darauf verzichten will. Dafür habe ich Verständnis", sagte Hofmann bei Sky. Dass dies bereits ein Zeichen für Lichtes' schnelles Aus ist, verneinte er: "Die Entscheidung wird sicher in der Weihnachtszeit fallen. Wir werden alles auf den Kopf stellen und Entscheidungen treffen."

Hofmann: "Haben Plan B in der Tasche"

Hofmann ist weiterhin guter Dinge, dass Heidel das "Himmelfahrtskommando" übernehmen wird. "Ich hoffe, dass er die Aufgabe annimmt. Wir haben aber auch einen Plan B in der Tasche. Ich glaube, dass wir diesen aber nicht brauchen", sagte Hofmann. 

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Heidel sollte ursprünglich zwar in den Vorstand, wollte laut Hofmann nicht mehr an die "vorderste Front". Der frühere Macher, der zuletzt zwischen seinen Wohnsitzen in Mainz und auf Mallorca pendelte, sollte vielmehr die Gesamtstrategie des Vereins entwickeln - den er erst vom Provinzklub zum etablierten Erstligisten gemacht hatte