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Rassismus-Eklat bei Union gegen Leverkusen: DFB ermittelt gegen Cedric Teuchert

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Rassismus-Eklat bei Union gegen Leverkusen: DFB ermittelt gegen Cedric Teuchert

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DFB ermittelt auch gegen Teuchert

Die Ereignisse beim Bundesliga-Spiel zwischen Union Berlin und Bayer Leverkusen könnten nun auch für Cedric Teuchert unangenehme Folgen haben. Der DFB ermittelt.
Nach dem Bundesliga-Spiel zwischen Union Berlin und Leverkusen fallen wohl rassistische Aussagen. Peter Bosz und Urs Fischer über den Vorfall.
. SID
. SID
von SID

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) weitet die Ermittlungen nach dem vermeintlichen Rassismus-Eklat bei der Bundesliga-Partie zwischen Union Berlin und Bayer Leverkusen (1:0) aus.

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Der Verband eröffnete am Montag wie angekündigt ein Verfahren gegen Unions Verteidiger Florian Hübner, zudem wird nun auch gegen dessen Teamkollegen Cedric Teuchert ermittelt.

Verstieß Teuchert gegen DFB-Rechtsordnung?

Es bestehe laut einer DFB-Mitteilung der Verdacht, dass Teuchert (24), der am Freitag in der 88. Minute das Siegtor erzielte, während des Spiels "mit zwei geäußerten Sprüchen gegen die Vorgaben der DFB-Rechts- und Verfahrensordnung verstoßen" habe. 

Der DFB habe Hübner und Teuchert angeschrieben und zu Stellungnahmen aufgefordert. Im Anschluss werde der Kontrollausschuss "über den weiteren Fortgang der Verfahren entscheiden".

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Bei Union ist man gespannt, ob die von Leverkusens Jonathan Tah im TV erhobenen Rassismus-Vorwürfe haltbar sind. Von Unioner Seite soll Nationalspieler Nadiem Amiri mit den Worten "Scheiß Afghane" beleidigt worden sein, behauptete Tah. Union wies die Anschuldigungen zurück. Amiris Eltern stammen aus Afghanistan.