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1. FC Köln: Markus Gisdol über Anthony Modeste: "Keinesfalls ein Problem"

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1. FC Köln: Markus Gisdol über Anthony Modeste: "Keinesfalls ein Problem"

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Gisdol erklärt Modeste-Verhältnis

Markus Gisdol vom 1. FC Köln weist Gerüchte um ein zerrüttetes Verhältnis zum seit Monaten glücklosen Stürmer Anthony Modeste deutlich zurück.
Der 1. FC Köln befindet sich bei Zweitligist Jahn Regensburg zunächst klar auf Viertelfinal-Kurs. Doch die Oberpfälzer kämpfen sich zurück.
. SID
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von SID

Trainer Markus Gisdol vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln hat Gerüchte um ein zerrüttetes Verhältnis zum seit Monaten glücklosen Stürmer Anthony Modeste deutlich zurückgewiesen.

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Der Franzose war am Montag, dem letzten Tag des Transferfensters, überraschend auf Leihbasis in seine Heimat zur AS Saint-Etienne gewechselt.

"Es gab keinesfalls ein Problem mit Anthony", sagte Gisdol am Donnerstag: "Wir hatten einen guten Austausch, er war auch bei mir zu Hause, wir haben geredet. Er ist zuletzt durch schwierige Phasen gegangen, und ich glaube, ihm tat ein Wechsel gut, das war logisch und sinnvoll. Als Tony gesagt hat, dass er es gerne machen würde, haben wir daher zugestimmt."

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Köln-Aus im DHB-Pokal

Modeste hatte den FC 2016/17 mit 25 Toren in die Europa League geschossen und war anschließend für eine Klub-Rekordablöse von rund 30 Millionen Euro nach China gewechselt. Seit seiner Rückkehr im Herbst 2018 knüpfte Modeste aber nicht an seine Leistungen an.

Das bittere Pokal-Aus beim Zweitligisten Jahn Regensburg müsse der FC indes "schnell verarbeiten", sagte Gisdol, besonders mit Blick auf die anstehende Aufgabe, das Derby bei Borussia Mönchengladbach am Samstag (Bundesliga: Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln ab 18.30 Uhr im SPORT1-Liveticker): "Dort zu bestehen, wird eine ganz andere Nummer."

Der FC hatte in Regensburg mit 3:4 im Elfmeterschießen verloren und dabei eine 2:0-Führung verspielt. Nur drei Tage nach dem vermeintlich befreienden 3:1 im Abstiegsduell mit Arminia Bielefeld war es der nächste Rückschlag.

"Wir hatten zwei schöne Tage und bringen uns dann wieder in so eine negative Situation", sagte Gisdol: "Diese Wellenbewegungen machen mich verrückt."

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)