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Hansi Flick vom FC Bayern: Arsène Wenger und de Haan als Inspiration

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Hansi Flick vom FC Bayern: Arsène Wenger und de Haan als Inspiration

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Diese Trainer inspirierten Flick

Hansi Flick nennt mehrere Coaches, die ihn über die Jahre inspiriert haben. Ein Name überrascht. Der Bayern-Coach spricht zudem über einen besonderen Sieg.
Nach dem 3:3 gegen Arminia Bielefeld hat sich Hansi Flick noch einmal ausführlich zu der von ihm losgetretenen Corona-Debatte geäußert.
SPORT1
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von SPORT1

Hansi Flick hat in einem Interview verraten, welche Trainer er in seiner Laufbahn genauer beobachtet hat.

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"Zu Beginn meiner Karriere habe ich vor allem den niederländischen Fußball verfolgt und bewundert", sagte der Coach des FC Bayern bei France Football.

"Der Erste, der mich inspiriert hat, war Foppe de Haan", sagte Flick über den Niederländer, der sowohl 2006 als auch 2007 mit der niederländischen Juniorenmannschaft Europameister wurde.

Foppe de Haan arbeitete unter anderem bei der niederländischen Nationalmannschaft und beim SC Heerenveen
Foppe de Haan arbeitete unter anderem bei der niederländischen Nationalmannschaft und beim SC Heerenveen

Flick bewunderte Wenger

Flick nannte zudem Johan Cruyff und Louis van Gaal und betonte, er habe zudem die Trainingseinheiten von Arsène Wenger beim FC Arsenal verfolgt und sich vor allem "von seinem Offensivspiel inspirieren lassen".

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Der Franzose stand bei Arsenal zwischen 1996 und 2018 an der Seitenlinie. Die Spielweise der Gunners um Dennis Bergkamp, Thierry Henry, Patrick Vieira und Robert Pires habe Flick imponiert.

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"Die Attraktivität des Spiels war sensationell. Ich habe Arsène bewundert", meinte er.

Flick: BVB-Sieg "Wendepunkt der Saison"

Flick sprach zudem über die erfolgreiche vergangene Saison mit dem FC Bayern. Im November 2019 hatte der 55-Jährige die Münchner nach der Entlassung von Niko Kovac übernommen.

"Ich habe im Vergleich zu Kovac nicht viele Änderungen vorgenommen", erklärte er: "Es war mir wichtig, dass die Spieler das Gefühl hatten, dass ich ihnen vertraue und dass sie an ihr Potenzial glauben."

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Nach dem Premierensieg gegen Olympiakos Piräus sei das 4:0 gegen Borussia Dortmund "der Wendepunkt der Saison" gewesen. "Wir haben damals realisiert, dass unser Konzept perfekt funktionierte", meinte Flick :"Wir haben mit mehr Intensität gespielt, wir sind mehr Risiken in der Vorwärtsbewegung eingegangen. Wir haben unsere Spiele wieder dominiert."

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Denn damit sei das Vertrauen wieder da gewesen, der offensivere Spielstil habe den Spielern geholfen.

Flick: Das ist Bayerns Vorteil

Der große Vorteil beim FC Bayern sei das "sehr starke Gemeinschaftsgefühl in unserer Kabine. Jeder ist stets bereit, für den anderen einzustehen".

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Flick betonte: "Gemeinsam Spaß zu haben ist unerlässlich, egal ob im Training, in der Umkleide oder während des Spiels."

Flick schwärmt von Chelsea

Flick findet, dass die Bundesliga "zuletzt noch stärker geworden" ist.

"Wolfsburg und Eintracht Frankfurt haben viel Qualität und Rückenwind, Leipzig und Leverkusen großes Potenzial. Und wir dürfen Dortmund und Mönchengladbach nicht vergessen", erklärte Flick.

Respekt äußerte der Trainer vor dem FC Chelsea. Die Londoner hätten sowohl qualitativ als auch quantitativ "massives Potenzial. Das ist ein junges Team mit sehr viel Talent."

Chelsea könne in der Champions League in diesem Jahr weit kommen. Trainer Thomas Tuchel habe "bei PSG Erfahrungen gesammelt, die ihm bei Chelsea helfen".