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FC Bayern: Stefan Effenberg wäre enttäuscht, wenn Hansi Flick geht

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FC Bayern: Stefan Effenberg wäre enttäuscht, wenn Hansi Flick geht

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Effenberg wäre enttäuscht von Flick

Hansi Flick wird als möglicher Nachfolger von Joachim Löw gehandelt. Verliert der FC Bayern seinen Erfolgstrainer? Stefan Effenberg wird im SPORT1-Fantalk emotional.
Im Gegensatz zu vielen Bayern-Verantwortlichen hat sich Sportvorstand Hasan Salihamidzic noch nicht zur Situation von Hansi Flick geäußert. Steht Brazzo jetzt unter Zugzwang?
SPORT1
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von SPORT1

Seit der Rücktrittsankündigung von Joachim Löw ist die Diskussion um die Bundestrainer-Nachfolge voll entbrannt.

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Ein Name, der immer wieder fällt, ist der des Bayern-Erfolgstrainers Hansi Flick. Nach SPORT1-Informationen ist der 56-Jährige der Topkandidat des DFB als Löw-Nachfolger.

Allerdings hatte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge im SPORT1-Interview Anfang Februar bezüglich Flicks Zukunft ein Machtwort gesprochen

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Effenberg spricht emotional über Flick-Zukunft

Er gehe "hundertprozentig" davon aus, dass Flick auch in der nächsten Saison Trainer des FC Bayern sein werde, bekräftigte Rummenigge im SPORT1-Interview Anfang Februar. "Außerdem: Er hatte als Spieler seine schönste und erfolgreichste Zeit beim FC Bayern. Das wird auch für seine Zeit als Trainer gelten."

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Im SPORT1-Fantalk wurde natürlich auch heiß über die Zukunft von Flick diskutiert. Dabei äußerte sich SPORT1-Experte Stefan Effenberg emotional: "Ich wäre total enttäuscht, wenn Hansi den FC Bayern verlassen würde."

"Hansi Flick ist auch kein Trainer, der sagt, mein Vertrag läuft noch bis 2023, aber ich bin dann mal weg", führte Effenberg weiter aus.

Flick kennt sich aber auch beim DFB bestens aus, arbeitete von 2006 bis 2014 als Löws Assistent. Ihm wird zudem ein großer Anteil am WM-Titel 2014 in Brasilien beigemessen.