Home>Fußball>Bundesliga>

Thomas Hitzlsperger: "Imageschaden für den VfB muss gestoppt werden"

Bundesliga>

Thomas Hitzlsperger: "Imageschaden für den VfB muss gestoppt werden"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Dieses Bußgeld muss der VfB zahlen

Thomas Hitzlsperger will beim VfB Stuttgart zur Normalität zurückkehren. Derweil wird bekannt, wie viel der VfB wegen der Datenaffäre zahlen muss.
Hitzlsperger fordert schnelle Rückkehr zur Normalität
Hitzlsperger fordert schnelle Rückkehr zur Normalität
© FIRO/FIRO/SID
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Vorstandschef Thomas Hitzlsperger fordert nach dem Chaos der vergangenen Wochen beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart eine schnelle Rückkehr zur Normalität.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Der Fokus gehört endlich wieder aufs Sportliche, der Imageschaden für den VfB muss gestoppt werden", betonte der 38-Jährige in einem Interview mit Sport Bild.

Er wisse aber, fügte Hitzlsperger mit Bezug auf die Datenaffäre beim VfB an, "dass es dauern wird, Image und Vertrauen wiederaufzubauen. Und dabei sind neben unseren Fans und Sponsoren auch unsere Mitarbeiter eine ganz wichtige Größe. Sie sollen gern und top motiviert zur Arbeit kommen, für den VfB - und nicht eingeschüchtert und misstrauisch. Da können wir uns am Sport orientieren."

Die VfB Stuttgart AG wurde derweil mit einem Bußgeld von 300.000 Euro vom Landesdatenschutzbeauftragten belegt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Hitzlsperger: Situation mit Vogt "beruhigt"

Auch in der Auseinandersetzung mit dem Präsidenten Claus Vogt habe sich die Situation, so Hitzlsperger, "beruhigt, das ist das Wichtigste für den VfB. Wir haben uns darum zu kümmern, erfolgreich zu sein. Jeder in seinem Zuständigkeitsbereich."

Liverpool - Leipzig: Der Fantalk zur Champions League am Mittwoch ab 20.15 Uhr LIVE auf SPORT1

Auch bei einer Wiederwahl Vogts will der frühere Nationalspieler Chef der VfB AG bleiben. "Ich bin gern beim VfB, die Aufgabe als Vorstandsvorsitzender ist so reiz- und anspruchsvoll, dass es keinen Grund gibt, den Verein zu verlassen", sagte Hitzlsperger. Er trage "große Verantwortung, da läuft man nicht weg".

Im Zuge der Datenaffäre war es in den vergangenen Wochen beim VfB zu einigen Kündigungen in den Führungsebenen gekommen. Dazu traten einige Verantwortliche zurück.

{ "placeholderType": "MREC" }

-----

Mit Sport-Informations-Dienst