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Bundesliga: VfB Stuttgart - Werder Bremen 1:0 - Augustinsson mit Eigentor

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Bundesliga: VfB Stuttgart - Werder Bremen 1:0 - Augustinsson mit Eigentor

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Dank Eigentor: VfB mit Jubiläumssieg

Der VfB Stuttgart besiegt Werder Bremen in einem hart umkämpften Bundesliga-Spiel. Augustinsson wird zum Unglücksraben. Stuttgart rückt an Platz sechs heran.
Werder Bremen ist in der Liga nur 13., kann aber ins Halbfinale des DFB-Pokals einziehen. Schafft man das, wäre die Saison für den Trainer besonders gelungen.
SPORT1
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von SPORT1

Ein spätes Eigentor entscheidet das Spiel! (Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker)

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Der VfB Stuttgart zeigt sich gut erholt von der 0:4-Klatsche beim FC Bayern München vor der Länderspielpause. Das Team von Pellegrino Matarazzo besiegt Werder Bremen knapp mit 1:0. (Spielplan/Ergebnisse der Bundesliga)

DFB-Pokal-Viertelfinale Jahn Regensburg – Werder Bremen: Mittwoch, 7. April, ab 17.30 Uhr LIVE bei SPORT1 im TV und im STREAM - mit ausführlichen Vor- und Nachberichten und "Mixed Zone – Die Volkswagen Tailgate Tour Live"

Ein Eigentor von Ludwig Augustinsson entschied das Spiel in der Schlussphase. Die Bremer verpassten es, den Vorsprung auf die Abstiegsränge zu vergrößern. Die Hanseaten verweilen rutschen auf den 13. Tabellenplatz ab. Stuttgart nimmt hingegen Tuchfühlung zu den Europapokalplätzen auf. (Tabelle der Bundesliga)

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750. Bundesliga-Sieg für Stuttgart

Die Mannschaft von Trainer Pellegrino Matarazzo liegt sieben Spiele vor Saisonende als Siebter vier Punkte hinter Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund. Für den VfB war es der 750. Sieg in der Bundesliga, nur Rekordmeister Bayern München (1140), Borussia Dortmund (818) und die Bremer (800) durften öfter jubeln.

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Der SV Werder um Trainer Florian Kohfeldt kassierte die dritte Niederlage in Serie und kann mit sieben Zählern Vorsprung auf die Abstiegsplätze weiter noch nicht durchatmen.

Die Kohfeldt-Elf verpasste vor dem Pokal-Viertelfinale beim Zweitligisten Jahn Regensburg am Mittwoch (LIVE im TV auf SPORT1) den erhofften Befreiungsschlag. Mit drei Siegen im DFB-Pokal könnten die Hanseaten ihrerseits aber trotzdem das Europa-League-Ticket buchen.

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Mislintat: "Träumen hilft nicht"

"Wir haben ein gutes Spiel von beiden Mannschaften gesehen. Wir sind froh, dass wir ein bisschen mehr Qualität in ein 1:0 umwandeln konnten", resümierte VfB-Sportdirektor Sven Mislintat nach der Partie bei Sky. In Richtung möglichem Europapokalplatz sagte er: "Träumen hilft uns nicht. Unsere nächste Aufgabe ist Dortmund. Wir sind klarer Außenseiter. Aber wir wollen so spielen, dass wir mindestens einen Punkt, besser drei Punkte hier behalten."

Werder-Mittelfeldspieler Maximilian Eggestein haderte in seinem 150. Bundesliga-Spiel derweil mit der unglücklichen Niederlage. "Ich glaube es war die unnötigste Niederlage. Wir haben viel Aufwand betrieben. Durch so ein Gegentor zu verlieren ist extrem bitter." Augustinsson gab er aber keine Schuld am Gegentor. "Er wird glaube ich sogar angeköpft, da kann er nichts machen."

In Stuttgart spielten beide Teams in einer flotten Anfangsphase engagiert und direkt nach vorne. Die Bremer, die auf den gesperrten Stürmer Josh Sargent verzichten mussten, kamen durch Distanzschüsse von Romano Schmid (10.), Ludwig Augustinsson (22.) und Kevin Möhwald (31.) gefährlich vor das VfB-Tor. 

Osako vergibt Ausgleich in der Nachspielzeit

Im Laufe der ersten Spielhälfte übernahm allerdings die Matarazzo-Elf, die ohne Flügelflitzer Silas Wamangituka (Kreuzbandriss) auskommen musste, das Kommando. Gegen die gut gestaffelte Werder-Abwehr, die Kohfeldt nach dem Ausfall des Innenverteidigers Milos Veljkovic wieder zu einer Viererkette umbaute, erarbeitete sich der VfB wegen zu vieler Ungenauigkeiten im letzten Drittel aber kaum Chancen.

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Die beste Möglichkeit hatte zunächst Philipp Förster, der mit einem guten Schuss von der Strafraumgrenze an Werder-Torhüter Jiri Pavlenka scheiterte (25.). Nach dem Seitenwechsel spielten beide Mannschaften auf Sieg, es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch.

Erst schoss Borna Sosa (54.) für den VfB knapp drüber, im Gegenzug brachte Niclas Füllkrug den Ball nach mustergültiger Vorlage von Milot Rashica nicht aufs Tor. Auch Schüsse des starken Mateo Klimowicz (58.) sowie von Sosa (68.) fanden nicht den Weg ins Tor. In der Nachspielzeit hatte Yuya Osako (90.+1) den Ausgleich auf dem Fuß.

Mit Sport-Informations-Dienst (SID)