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Hertha BSC: Präsident Werner Gegenbauer verrät Pläne mit Fredi Bobic

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Hertha BSC: Präsident Werner Gegenbauer verrät Pläne mit Fredi Bobic

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"Totale Veränderung" mit Bobic

Fredi Bobic wagt ab Juni eine neue Herausforderung bei Hertha BSC. Präsident Werner Gegenbauer spricht über die Pläne mit dem neuen Sport-Geschäftsführer.
Bei Hertha BSC steht aktuell die gesamte Mannschaft unter Quarantäne. Wie gehen die Hauptstädter mit den speziellen Trainingsbedingungen um?
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von SPORT1

Fredi Bobic tritt ab Juni seinen Posten als Sport-Geschäftsführer von Hertha BSC an.

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Der Präsident des Hauptstadt-Klubs, Werner Gegenbauer, hat nun in einem Interview über die Verpflichtung des aktuellen Sportvorstandes von Eintracht Frankfurt gesprochen und Großes versprochen. (SERVICE: Alles zur Bundesliga).

"Fredi Bobic war von Beginn an der Wunschkandidat des gesamten Vereins", stellte Gegenbauer bei der Bild klar und kündigte an: "Es wird eine totale Veränderung geben. Die ersten Maßnahmen wird man sehen, wenn Fredi Bobic bei Hertha anfängt."

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Hertha soll mit Bobic modernisiert werden

Bobic selbst hatte bei der Verkündung seines Engagements über "offene und überzeugende Gespräche, insbesondere mit dem Präsidenten von Hertha BSC, Werner Gegenbauer" geredet. Er freue sich, ab Sommer wieder Teil der Hertha-Familie zu sein. (SERVICE: Ergebnisse und Spielplan Bundesliga).

Gegenbauer zufolge sei die Bobic-Verpflichtung ein Teil der Planungen, dass Hertha "ein moderner Verein, ein modernes Unternehmen mit einer modernen Führungsstruktur" werde.

Zugleich analysierte der Hertha-Boss die schwache Spielzeit der Berliner. "Die vergangenen eineinhalb Jahre waren jedenfalls die aufregendsten, die ich bei Hertha erlebt habe. Die sind nicht spurlos an uns vorübergegangen. Es sind einige Dinge falsch gelaufen", erklärte Gegenbauer.

Vorbereitungen auf möglichen Hertha-Abstieg

In seiner Zeit bei Hertha BSC habe er es nur in einer Saison erlebt, "dass wir im Frühjahr nur die Lizenzunterlagen für die Bundesliga eingereicht haben, sonst immer auch für die zweite Liga".

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Der Verein sei also vorbereitet auf einen möglichen Abstieg, führte Gegenbauer aus. "Die Herausforderungen wären sicher nicht einfacher zu bewältigen. Aber wir wissen, was wir tun."

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Rückblickend zu seinem Verhältnis mit Ex-Trainer Jürgen Klinsmann verriet der Präsident: "Ich habe keine persönliche Feindschaft mit ihm. Ich würde ihm keine Dauerkarte für Hertha schenken, aber ich würde ihm Guten Tag sagen."