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FC Bayern: Matthäus glaubt im Flick-Konflikt an nachtragende Bayern-Bosse

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FC Bayern: Matthäus glaubt im Flick-Konflikt an nachtragende Bayern-Bosse

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Matthäus: FCB-Bosse nachtragend

Lothar Matthäus rät Hansi Flick zur Vorsicht, "um nicht noch mehr Schaden anzurichten". Mit den Bayern-Bossen sei nicht zu spaßen.
Samstag die Ankündigung von Hansi Flick, Sonntag das Statement der FCB-Bosse - und heute die PK mit dem FCB-Trainer. Wie erklärt Flick sein Vorgehen?
. SID
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von SID

Rekordnationalspieler Lothar Matthäus (60) ist überzeugt davon, dass die Bosse von Bayern München nach dem Alleingang von Trainer Hansi Flick um die Ankündigung seines Abschieds am Saisonende nachtragend sein werden.

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"Eines ist klar: Das werden ihm die Verantwortlichen auch in Zukunft nicht vergessen. Ich bin gespannt, wie es zwischen Hansi und seinen Vorgesetzten weitergeht", schrieb der Weltmeisterkapitän von 1990 in seiner Kolumne "So sehe ich das" bei Skysport.de.

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Matthäus weiter: Das Heft des Handelns "hat nach wie vor der FC Bayern in der Hand. Hansi hat keine Ausstiegsklausel und natürlich ist nach seinem live ausgesprochenen Wunsch des Abgangs nicht vorstellbar, dass er über die Saison hinaus Trainer in München bleibt".

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Matthäus: Flick muss vorsichtig sein

Der fünfmalige WM-Teilnehmer rät Flick: "Er sollte jetzt kein Öl mehr ins Feuer gießen und schauen, dass in den nächsten Tagen etwas Ruhe einkehrt und Gras über die Sache wächst. Er muss nun wirklich vorsichtig sein, um nicht noch mehr Schaden anzurichten."

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Schließlich könnten ihm Vorstands-Boss Karl-Heinz Rummenigge, der künftige Bayern-Chef Oliver Kahn und Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß das Leben noch schwer machen. Fakt sei laut Matthäus: "Er legt sich hier nicht mit irgendeinem Mittelklasse-Klub in der Fußballbranche an, sondern mit einem Weltverein wie dem FC Bayern München. Und diesem schmeckt die momentane Situation überhaupt nicht."