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Werder Bremen: Stadionsprecher Arnd Zeigler bedroht - Facebook-Rückzug angekündigt

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Werder Bremen: Stadionsprecher Arnd Zeigler bedroht - Facebook-Rückzug angekündigt

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SVW-Stadionsprecher Zeigler bedroht

Werder Bremens Stadionsprecher Arnd Zeigler sieht sich mit üblen Anfeindungen konfrontiert - und zieht auf seiner Facebook-Seite nun die Reißleine.
Der FC Augsburg gewinnt den Abstiegs-Krimi gegen Werder Bremen. Werder-Trainer Kohfeldt ist bedient - und kritisiert seinen eigenen Spieler öffentlich.
SPORT1
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von SPORT1

Sportlich am Abgrund nach der 0:2-Pleite beim FC Augsburg. Dazu bedroht von einer Insolvenz, wie Geschäftsführer Frank Baumann einräumte - und nun setzt es auch noch menschlich höchst unschöne Tiefschläge. (NEWS: Alles zur Bundesliga)

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Als gäbe es für die enttäuschenden Fans der Hanseaten nicht schon genug Kritikpunkte für das in höchster Abstiegsgefahr schwebende Team von Werder Bremen, ist nun auch noch Arnd Zeigler zur Zielscheibe einiger Unverbesserlicher geworden.

Wie der TV-Moderator ("Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs") und Werder-Stadionsprecher, der bei der Auswärtspleite gegen den FCA nicht im Stadion war, nun auf seiner Facebook-Seite erklärte, erwägt er wegen persönlicher Anfeindungen sich auf Social Media nun rar zu machen. (Bundesliga: Alle Spiele und Ergebnisse)

Der CHECK24 Doppelpass mit Kevin Großkreutz, Patrick Helmes und Friedhelm Funkel am Sonntag ab 11 Uhr im TV auf SPORT1

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"In eigener Sache: Da es offenbar Menschen gibt, die ein verlorenes Fußballspiel zum Anlass nehmen, mich noch während des laufenden Spiels zu bedrohen, zu belästigen und zu beleidigen, habe ich zunächst die Kommentarfunktion deaktiviert, die persönlichen Nachrichten gesperrt und werde diese Seite morgen vom Netz nehmen", schrieb der 55-Jährige. "Ich habe ein Leben. Ich habe eine Familie. Es ging nur um Fußball." (Bundesliga: Die Tabelle)

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Allerdings bezieht sich die Entscheidung zum Facebook-Rückzug offenbar auf Zeiglers persönlichen Account. Auf den Kanälen von "Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs" war davon zunächst nichts zu lesen.

Erst kürzlich hatte sich Zeigler an seiner Meinung nach deplatzierten Diskussionen im Internet gerieben ("Weil ich gerade diverse Auswüchse in Sachen Dialog-Kultur in den sozialen Medien zum Kotzen finde").