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Borussia Dortmund: Marco Rose gefeuert - das sagen die SPORT1-User über den BVB-Rauswurf

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Borussia Dortmund: Marco Rose gefeuert - das sagen die SPORT1-User über den BVB-Rauswurf

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User halten Rose-Rauswurf für falsch

Der Rauswurf von Trainer Marco Rose bei Borussia Dortmund kommt überraschend - offenbar auch für die SPORT1-User. Die Mehrheit hält die Entscheidung für falsch.
Marco Rose ist nicht mehr Trainer bei Borussia Dortmund. Der 45-Jährige sorgte nie für die ganz großen Emotionen beim BVB, auch weil immer wieder Vergleiche gezogen wurden.
SPORT1
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von SPORT1

Es war der Bundesliga-Hammer am Freitagmittag. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Marco Rose bekommt keine zweite Chance bei Borussia Dortmund, muss die Schwarz-Gelben nach nur einer Spielzeit verlassen. Das verkündete der BVB um Punkt 12.30 Uhr in einer offiziellen Erklärung.

Nach einer „intensiven Saisonanalyse am Donnerstag“ mit Rose, Hans-Joachim Watzke (Vorsitzender der Geschäftsführung), Michael Zorc (Sportdirektor), Sebastian Kehl (Leiter der Lizenzspielerabteilung) und Matthias Sammer (externer Berater) habe man die Entscheidung getroffen, die Zusammenarbeit zu beenden, hieß es dort.

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Was für viele Fans überraschend kam, stieß auch bei den SPORT1-Usern auf gemischte Gefühle. In einer Umfrage mit fast 30.000 Teilnehmern gaben 54 Prozent an, dass die BVB-Verantwortlichen ihrem Trainer eine weitere Saison hätten gewähren sollen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Heißt also: Die Mehrheit aller Abstimmenden hält den Rose-Rauswurf für falsch. 48 Prozent hingegen votierten gegen den 45-Jährigen, sind der Ansicht, dass es auch in der zweiten BVB-Saison nicht funktioniert hätte. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Rose war erst im vergangenen Jahr von Borussia Mönchengladbach für eine Ablöse von fünf Millionen Euro zum BVB gewechselt. Sein Vertrag lief bis Juni 2024.

Der BVB war in der abgelaufenen Saison in der Champions League, der Europa League und im Pokal teils blamabel gescheitert. In der Bundesliga betrug der Rückstand des Vizemeisters auf FC Bayern München am Saisonende acht Punkte.

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Dortmund ist bereits der fünfte Bundesligist, der sich nach dem Saisonende von seinem Trainer getrennt hat.

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