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Bundesliga: Kramer meldet sich nach Augsburg-K.o. - "Hatte schon Dinger, die waren schlimmer"

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Bundesliga: Kramer meldet sich nach Augsburg-K.o. - "Hatte schon Dinger, die waren schlimmer"

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Kramer meldet sich nach Augsburg-K.o.

Christoph Kramer erleidet gegen den FC Augsburg eine Gehirnerschütterung. Fohlen-Coach Daniel Farke gibt einen Tag später leichte Entwarnung, auch Kramer selbst meldet sich zu Wort.
Christoph Kramer von Borussia Mönchengladbach hat sich im Auswärtsspiel beim FC Augsburg erneut eine Gehirnerschütterung zugezogen. 
. SID
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von SID

Fußball-Weltmeister Christoph Kramer von Borussia Mönchengladbach hat sich im Auswärtsspiel beim FC Augsburg erneut eine Gehirnerschütterung zugezogen.

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Einen Tag später gab der Mittelfeldspieler jedoch Entwarnung. „Ich war ein paar Sekündchen weg, mir war auch ein bisschen schlecht“, erklärte der 31-Jährige in Bild und fügte hinzu: „Heute habe ich noch ein bisschen Kopfschmerzen – aber ich hatte schon Dinger, die waren schlimmer!“

Bereits zuvor gab Gladbach-Coach Daniel Farke am Donnerstag eine erste Entwarnung: „Er hatte starke Kopfschmerzen. Heute ging es ihm aber schon besser. Es stehen aber auch noch Untersuchungen aus.“

Direkt nach der 0:1-Niederlage sagte er, dass Kramer „ein paar Sekunden weg“ gewesen sei. Der gebürtige Solinger hat in seiner Karriere immer wieder teils schwere Kopfverletzungen erlitten - die bekannteste im WM-Finale 2014, an das er sich in Teilen nicht mehr erinnert. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Damit ist Kramer für das anstehende Auswärtsspiel gegen die TSG Hoffenheim am Samstag (ab 15.30 Uhr im SPORT1-Liveticker) ebenso fraglich wie Nationalspieler Jonas Hofmann, der gegen Augsburg mit einer Erkältung fehlte. „Die Symptome waren schon ziemlich heftig. Er war heute nicht in der Lage zu trainieren. Es wird eine enge und späte Entscheidung bei ihm“, sagte Farke.

Kramer-Auswechslung hat Gladbach „hart getroffen“

Kramer (31) war zum Ende der ersten Halbzeit von einem wuchtigen Freistoß von Berisha am Kopf getroffen worden und daraufhin minutenlang benommen am Boden liegen geblieben. „Chris hat sich bei dieser Aktion eine Gehirnerschütterung zugezogen“, sagte Farke nach der Partie: „Seine Auswechslung hat uns hart getroffen, denn er hatte uns in der ersten Halbzeit viel Stabilität und viel Struktur im Spiel gegen den Ball gegeben.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Gegen Augsburg war Farke „in der zweiten Halbzeit überhaupt nicht einverstanden mit unserer Offensivleistung“ und erwartet gegen die TSG nun vor allem im Angriff „eine Reaktion“.

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