Home>Fußball>Champions League>

Champions-League-Qualifikation: Celtic Glasgow wendet Blamage gegen Club aus Gibraltar ab

Champions League>

Champions-League-Qualifikation: Celtic Glasgow wendet Blamage gegen Club aus Gibraltar ab

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Celtic wendet Blamage ab - Doll raus

Nach der Hinspielpleite beim Meister von Gibraltar macht Celtic Glasgow in sechs Minuten den Einzug in die dritte Runde perfekt. Thomas Doll scheitert mit Ferencvaros an Tirana.
Celtic v Lincoln Red Imps - UEFA Champions League Second Qualifying Round: Second Leg
Celtic v Lincoln Red Imps - UEFA Champions League Second Qualifying Round: Second Leg
© Getty Images

Der schottische Meister Celtic Glasgow hat in der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation die totale Blamage gegen die Lincoln Red Imps, den Titelträger des Zwergstaats Gibraltar, abgewendet. Der frühere Bundesliga-Trainer Thomas Doll ist mit dem ungarischen Fußballmeister Ferencvaros Budapest dagegen bereits ausgeschieden (SERVICE: Die Ergebnisse der Champions-League-Qualifikation).

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach dem peinlichen 0:1 aus dem Hinspiel gewannen die "Hoops" das Rückspiel vor heimischer Kulisse mit 3:0 (3:0). Binnen sechs Minuten erledigten der Schwede Mikael Lustig (23.), Leigh Griffiths (25.) und Patrick Roberts (29.) den krassen Außenseiter.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Ferencvaros scheiterte gegen den albanischen Vizemeister FK Partizani Tirana mit 1:3 im Elfmeterschießen.

Wie im Hinspiel stand es nach 90 Minuten 1:1 (1:1), auch die Verlängerung blieb ohne Tore. Der ungarische Altstar Zoltan Gera (14.) brachte die Hausherren per Elfmeter in Führung, ein Eigentor des früheren Bremers und Rostockers Oliver Hüsing (40.) sorgte für den Ausgleich.

{ "placeholderType": "MREC" }

Tirana war überhaupt erst in die Qualifikation zur Königsklasse gerutscht, weil Meister KF Skënderbeu Korca von der Europäischen Fußball-Union UEFA aufgrund von Spielabsprachen ausgeschlossen worden war.

Lesen Sie auch

Tirana jetzt gegen Salzburg

Celtic bekommt es in der dritten Runde mit dem FK Astana aus Kasachstan zu tun, Tirana trifft auf Österreichs Serienmeister Red Bull Salzburg. Der Bundesliga-Vierte Borussia Mönchengladbach steigt erst in der übernächsten und letzten Qualifikationsrunde ein.