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Champions League: Salzburg und Celtic Glasgow in 3. Quali-Runde

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Champions League: Salzburg und Celtic Glasgow in 3. Quali-Runde

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Salzburg und Celtic souverän weiter

Salzburg gibt sich in der Qualifikation zur Champions League keine Blöße. Auch Celtic kommt souverän weiter. Nicklas Bendtner muss mit Trondheim zittern.
Salzburg
Salzburg
© Getty Images

Salzburg hat im zehnten Anlauf die erste Hürde übersprungen: Der österreichische Double-Sieger zog am Mittwochabend in die dritte Qualifikationsrunde zur Champions League ein.

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Die Mannschaft des deutschen Trainers Marco Rose setzte sich im Rückspiel gegen Hibernians FC aus Malta souverän mit 3:0 (2:0) durch. Das Hinspiel hatten die Salzburger vergangene Woche ebenfalls mit 3:0 gewonnen. (Die Ergebnisse der Champions-League-Quali)

Ex-Hamburger Rzatkowski trifft

Der frühere St.-Pauli-Spieler Marc Rzatkowski (11.) brachte die Hausherren in Führung. Fredrik Gulbrandsen (19.) und der eingewechselte Amadou Haidara (86.) sorgten für klare Verhältnisse.

Auf dem Weg zur erstmaligen Teilnahme an der Gruppenphase der Königsklasse seit dem Einstieg von Red Bull im Jahr 2005 trifft der österreichische Topklub in der nächsten Runde auf den kroatischen Double-Sieger HNK Rijeka. Anschließend müsste Salzburg noch eine Playoff-Runde überstehen. In den vergangenen Jahren scheiterte Salzburg unter anderem am luxemburgischen Vertreter Düdelingen.

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Celtic souverän - Bendtner muss zittern

Auch Celtic Glasgow hat souverän die nächste Runde erreicht. Der schottische Meister und Pokalsieger besiegte im Rückspiel Linfield FC aus Nordirland deutlich mit 4:0 (1:0). Scott Sinclair (4./54.), Tom Rogic (47.) und Stuart Armstrong (90.+2) erzielten die Tore für die "Bhoys". Das Hinspiel am vergangenen Freitag hatte Celtic mit 2:0 für sich entschieden.

Gegner der Schotten in der dritten Runde ist Rosenborg Trondheim. Das Team um den Ex-Wolfsburger Nicklas Bendtner musste allerdings gegen den irischen Klub Dundalk lange ums Weiterkommen zittern. Der 2:1-Siegtreffer der Norweger fiel erst in der Verlängerung. Nach 90 Minuten stand es - wie im Hinspiel - 1:1.