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Champions League, FC Liverpool - AS Rom: Jürgen Klopp setzt auf Salah

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Champions League, FC Liverpool - AS Rom: Jürgen Klopp setzt auf Salah

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Klopp setzt auf Rom-Insider Salah

Trainer Jürgen Klopp und der FC Liverpool peilen den Einzug ins Finale der Champions League an. Gegen den AS Rom setzt Klopp auf Rom-Insider Mohamed Salah.
Jürgen Klopp und seine legendären Pressekonferenzen sind bekannt - doch dieses Mal sorgt der italienische Übersetzer für einen denkwürdigen Moment.

Jürgen Klopp will mit dem FC Liverpool im Halbfinale der Champions League den nächsten Coup landen.

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In der Vorbereitung auf das Spiel gegen den AS Rom setzt Klopp nicht nur auf seine Scouts, sondern auch auf Stürmerstar Mo Salah.

"Eigentlich ist das ein normales Spiel, aber für Mo Salah ist das etwas Besonderes. Er weiß natürlich mehr über den Gegner und ist auch mehr involviert", sagte Klopp auf der Pressekonferenz.

Salah trifft auf Ex-Verein

Salah hatte in der Saison 2016/2017 noch für den AS Rom gespielt und kennt das gegnerische Team daher bestens.

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Der Ägypter kann aber nicht nur mit Insider-Informationen, sondern auch mit seinem Torinstinkt zum entscheidenden Mann für die Reds werden. Salah hat in dieser Saison bereits 31 Treffer in der Premier League und acht weitere in der Champions League erzielt.

Am Sonntag wurde Salah zudem als Spieler des Jahres in der Premier League ausgezeichnet.

Liverpool verpatzt Generalprobe

Eine Steigerung im Vergleich zum 2:2 am Wochenende in der Liga bei dem Tabellenletzten West Bromwich Albion wird jedenfalls nötig sein, wenn es mit dem Einzug ins Finale klappen soll.

Für Klopp ist es das erste Halbfinale der Champions League seit 2013. Damals zog er mit Borussia Dortmund dann auch ins Endspiel ein, das allerdings gegen Bayern München verloren ging. 

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Auf der Pressekonferenz präsentierte sich Klopp dennoch gelöst und war zu Scherzen aufgelegt. Auf die Frage nach den Gemeinsamkeiten zwischen ihm und Rom-Trainer Eusebio di Francesco antwortete Klopp: "Wir haben beide eine Brille und rasieren und wenig."