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Champions League: Manchester City zum Start ohne Pep Guardiola

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Champions League: Manchester City zum Start ohne Pep Guardiola

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Guardiola muss auf die Tribüne

Pep Guardiola kann das erste Spiel von Manchester City in der kommenden Champions-League-Saison nur von der Tribüne aus verfolgen. Die UEFA sperrt den Starcoach.
Pep Guardiola stürmte beim Spiel gegen Liverpool auf den Platz
Pep Guardiola stürmte beim Spiel gegen Liverpool auf den Platz
© Getty Images

Pep Guardiola muss bei der ersten Champions-League-Partie von Manchester City in der kommenden Saison von der Tribüne aus zuschauen.

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Der Trainer des englischen Meisters wurde für zwei Spiele von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) gesperrt. Die zweite Partie wurde zur Bewährung ausgesetzt.

Guardiola war nach dem Halbzeitpfiff des Viertelfinal-Rückspiels der Königsklasse gegen den FC Liverpool auf den Platz gestürmt und hatte sich bei Schiedsrichter Antonio Mateu Lahoz beschwert, weil dieser einen Treffer des deutschen Nationalspielers Leroy Sane zu Unrecht als Abseitstor nicht gegeben hatte. Der Unparteiische schickte den Spanier auf die Tribüne, City verlor mit 1:2 (Hinspiel 0:3) und schied aus.

Geldstrafe für Liverpool

Liverpool wurde aufgrund von Fanausschreitungen mit einer Strafe von 20.000 Euro belegt. Vor dem Anpfiff des Viertelfinal-Hinspiels an der Anfield Road hatten Fans des Champions-League-Finalisten den Bus der Citizens mit Flaschen beworfen und Feuerwerkskörper gezündet. Scheiben waren dabei beschädigt worden, City musste daraufhin ein neues Fahrzeug für die Abreise aus dem Stadion organisieren.