Die Finanzkontrollbehörde der Europäischen Fußball-Union (UEFA) hat im Fall Manchester City eine offizielle Empfehlung an die rechtsprechende Kammer gegeben.
Fall City: Behörde gibt Empfehlung
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Wie diese ausfiel, teilte die UEFA am Donnerstag zunächst nicht mit.
Die New York Times hatte zuvor berichtet, dass die Empfehlung ein Ausschluss des englischen Meisters aus dem internationalen Wettbewerb für mindestens eine Saison sei.
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Manchester City soll gegen Regeln des Financial Fair Play verstoßen haben.
ManCity teilte am Donnerstag mit, dass man "enttäuscht, aber keineswegs überrascht" über den Vorgang gewesen sei. Der englische Meister zeigte sich aber erzürnt, dass immer wieder Details der Ermittlungen an die Medien durchgesteckt worden seien.
"Manchester City ist von einem positiven Ergebnis überzeugt, wenn die Angelegenheit von einer unabhängigen Justizbehörde geprüft wird", teilte der Klub mit.
Die Anschuldigung finanzieller Unregelmäßigkeiten seien völlig falsch, es seien bei den Ermittlungen eine umfassende Sammlung unwiderlegbarer Beweise ignoriert worden.
Zudem enthalte das Ergebnis der Finanzkontrollbehörde Fehler, Fehlinterpretationen und Verwirrungen. Es blieben zahlreiche ungelöste Fragen, die ManCity im Zuge der Ermittlungen "in einem völlig unbefriedigenden, verkürzten und feindseligen Prozess" selbst aufgeworfen habe.