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Champions League: Youngster wollen die Königsklasse aufmischen

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Champions League: Youngster wollen die Königsklasse aufmischen

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Supertalente wollen CL aufmischen

Endlich wieder Champions League! Am Dienstag beginnt die neue Saison der Königsklasse und einige Youngsters wollen für Furore sorgen. SPORT1 stellt sie vor.
FIFA 21 ist da und EA hat den Karrieremodus verbessert. Umso wichtiger mal auf die besten und größten Talente für FIFA 21 zu schauen.
Moritz Löhn
Moritz Löhn
von Moritz Löhn

Vorhang auf für die ganz große Bühne, die Champions League ist zurück!

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Neben den ganz großen Stars wie Cristiano Ronaldo (Juventus Turin), Lionel Messi (FC Barcelona) und Robert Lewandowski vom FC Bayern wollen auch zahlreiche junge Spieler den nächsten Schritt machen und ihren Platz in der Fußball-Geschichte verdienen.

SPORT1 zeigt die spannendsten Youngster der Königsklasse:

Mohammed Kudus (20 Jahre alt, Ajax Amsterdam) 

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Wechselte im Sommer für neun Millionen Euro von Nordsjaelland zu Ajax. In der Eredivisie absolvierte der offensive Mittelfeldspieler bisher drei Spiele, in denen er ein Tor schoss und drei weitere vorbereitete. 

Antony (20, Ajax Amsterdam) 

15,75 Millionen Euro überwies Ajax für den Brasilianer an Sao Paulo. In Amsterdam erzielte er in seinen ersten fünf Ligaspielen drei Tore. Der Rechtsaußen soll zusammen mit Kudus und Gravenberch die nächste Ajax-Generation prägen. 

Ryan Gravenberch (18, Ajax Amsterdam) 

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Der dritte hochinteressante U20-Spieler von Ajax. Aus der Jugendakademie des Vereins kommend, ist der zentrale Mittelfeldspieler in dieser Saison bereits unangefochtener Stammspieler. Er bereitete bisher ein Tor vor. 

Ryan Gravenberch im Spiel gegen Heerenveen
Ryan Gravenberch im Spiel gegen Heerenveen

Eduardo Camavinga (17, Stade Rennes) 

Der französische Nationalspieler (!) ist einer der gefragtesten Teenager Europas. Der defensive Mittelfeldspieler war schon mit 16 Jahren Stammspieler bei Rennes. Er hat bereits vor seinem 18. Geburtstag 50 Profispiele absolviert und spielt in dieser Saison das erste Mal in der Königsklasse. 

Jérémy Doku (18, Stade Rennes) 

Der Belgier ist in diesem Sommer für die stattliche Summe von 26 Millionen Euro von Anderlecht nach Rennes gewechselt. Der Rechtsaußen empfahl sich spätestens zu Beginn dieser Saison für Höheres, als er in sieben Spielen in der belgischen Liga sechs Scorerpunkte sammelte. 

Jeremy Doku (l.) im Zweikampf
Jeremy Doku (l.) im Zweikampf

Dominik Szoboszlai (19, RB Salzburg) 

Szoboszlai gilt als eines der größten Talente der österreichischen Bundesliga. Schon in der Vorsaison war er mit 14 Assists der zweitbeste Vorlagengeber der Liga. In diese Saison startet er mit drei Assists in den ersten vier Spielen. Der Ungar wurde zuletzt - wenig überraschend - mit RB Leipzig in Verbindung gebracht. 

Jamal Musiala (17, FC Bayern München) 

Musiala wird vielleicht nicht direkt eine tragende Rolle beim FC Bayern spielen, aber er deutete in der Anfangsphase der Saison sein Potenzial an. Trainer Hansi Flick lobte ihn zuletzt öffentlich: "Jamal hat am Ball enorme Qualitäten, auch im Eins-gegen-Eins. Er ist sicherlich mit am weitesten bei unseren Nachwuchsspielern." 

FC Bayern: Trainer Hansi Flick ist vom 17-jährigen Jamal Musiala beeindruckt
02:27
Traumsolo im Pokal: Musiala für Flick schon Sané-Ersatz

Alphonso Davies (19, FC Bayern München) 

Der Kanadier war der Senkrechtstarter der vergangenen Saison. Doch nach dem Gewinn des Tripels scheint es zu Beginn dieser Saison so, als hätte ihm Weltmeister Lucas Hernández ein wenige den Rang abgelaufen. Ist der "Road Runner" der Münchner im Kopf und den Beinen aber wieder frisch, führt kaum ein Weg an ihm vorbei.

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Joao Félix (20, Atlético Madrid) 

Der Portugiese ist der mit Abstand teuerste Spieler dieser Liste. Der 127-Millionen-Euro-Mann wurde in seiner ersten Saison bei Atlético viel von Verletzungen geplagt. Wenn er fit ist, ist seine herausragende Klasse aber unübersehbar. In den ersten vier Ligaspielen sammelte er zwei Scorerpunkte. Gruppengegner Bayern sollte sich warm anziehen. 

Ferran Torres (20, Manchester City) 

Der Spanier war in diesem Sommer ein echtes Schnäppchen. Für gerade einmal 23 Millionen Euro wechselte das Ausnahmetalent von Valencia zu Manchester City. Der technisch versierte Flügel passt genau in Pep Guardiolas Beuteschema und konnte schon drei Scorerpunkte in seinen ersten fünf Pflichtspielen für die Citizens verbuchen. 

Ferran Torres kostete Manchester City 23 Millionen Euro Ablöse
Ferran Torres kostete Manchester City 23 Millionen Euro Ablöse

Phil Foden (20, Manchester City) 

Foden ist in dieser Saison endgültig zum Stammspieler bei Pep Guardiola avanciert. Aufgrund seiner herausragenden technischen Fähigkeiten ist der englische Nationalspieler einer der Lieblingsspieler des Katalanen. Nach dem Abgang David Silvas scheint er der logische Nachfolger. 

Curtis Jones (19, FC Liverpool) 

Einer von Jürgen Klopps Lieblingsschülern. Der zentrale Mittelfeldspieler verbindet technische Fähigkeiten mit vollem Einsatz und starkem Pressing. In Liverpools gut besetzter Zentrale wird er höchstwahrscheinlich kein Stammspieler sein, aber der vollgepackte Kalender sollte ihm regelmäßige Spielzeit ermöglichen. 

Curtis Jones gilt als eines der größten Talente des FC Liverpool
Curtis Jones gilt als eines der größten Talente des FC Liverpool

Callum Hudson-Odoi (19, FC Chelsea) 

CHO ist trotz der vielen Neueinkäufe diesen Sommer beim FC Chelsea geblieben und Trainer Frank Lampard setzt ihn auch regelmäßig ein. Wie groß sein Einfluss auf die starke Chelsea-Offensive sein wird, steht noch in den Sternen. 

Reece James (20, FC Chelsea) 

James war in der vergangenen Saison plötzlich Stammspieler beim FC Chelsea. Diese Rolle hatte er auch zu Beginn dieser Saison noch inne. Doch seit Kurzem darf César Azpilicueta wieder in der Rechtsverteidigung ran. Die Rotationen werden aufgrund der Defensivprobleme Chelseas vermutlich weitergehen. 

Giovanni Reyna (17, Borussia Dortmund) 

Der Jungstar verzaubert momentan die Borussia-Fans. Während in der Transferphase andere Spieler die Schlagzeilen dominierten, spielt sich Reyna zu Saisonbeginn durch herausragende Leistungen in den Fokus. Er ist mit fünf Scorerpunkten in vier Bundesligaspielen nicht mehr aus der Startformation des BVB wegzudenken. 

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Erling Haaland (20, Borussia Dortmund) 

Tormaschine Haaland trifft und trifft und trifft. Seine Quote von zehn Toren in acht Champions-League-Spielen spricht eine deutliche Sprache und zeigt, dass er auch vor diesem Wettbewerb keinen Halt macht. Die Leistungen des Norwegers werden mitentscheidend sein für das Abschneiden des BVB. 

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Jude Bellingham (17, Borussia Dortmund) 

Der Engländer ist gut angekommen in Dortmund. Er stand in allen vier Bundesligapartien auf dem Platz und lieferte schon eine Vorlage. Man sieht dem zentralen Mittelfeldspieler sein zartes Alter überhaupt nicht an. Er könnte zum überraschenden Leistungsträger der Schwarz-Gelben werden. 

Jadon Sancho (20, Borussia Dortmund) 

Sancho ist zwar in letzter Zeit auch mit außersportlichen Dingen aufgefallen. Trotzdem ist er natürlich auch in dieser Saison der große Hoffnungsträger des BVB. In der vergangenen Bundesligasaison kam er auf unglaubliche 17 Tore und 17 Vorlagen. 

Dejan Kulusevski (20, Juventus Turin) 

Kulusevski ist unter Andrea Pirlo in den ersten Spielen unangefochtener Stammspieler. Der Schwede trug sich bereits einmal in die Torschützenliste ein. In der vergangenen Saison kam er auf 19 Scorerpunkte für Parma Calcio.  

Dejan Kulusevski sorgt bei Juventus Turin für Furore
Dejan Kulusevski sorgt bei Juventus Turin für Furore

Ansu Fati (17, FC Barcelona) 

Das Wunderkind startete fulminant in die neue Saison. Während in Barcelona das Chaos herrschte, blieb der 17-Jährige komplett unbeeindruckt und erzielte drei Tore in den ersten vier Spielen. Barca blieb diese Saison erst einmal ohne Torerfolg, nämlich beim 0:1 gegen Getafe als Fati erstmals nicht in der Startelf stand.  

Sergino Dest (19, FC Barcelona) 

Der erste US-Amerikaner im Trikot des FC Barcelona! Seine Flexibilität auf beiden Außenverteidigerpositionen spielen zu können, macht ihn zu einem möglichen Stammspieler unter Trainer Ronald Koeman. 

Mason Greenwood (19, Manchester United) 

Greenwood hat in der vergangenen Spielzeit alle Erwartungen übertroffen und in seiner ersten kompletten Profisaison direkt zehn Tore erzielt. Beim holprigen Saisonstart Uniteds konnte er sich bisher nicht in die Torschützenliste eintragen, war aber auf dem rechten Flügel gesetzt. Aus gesundheitlichen Gründen verpasst er aber den Start gegen Paris Saint-Germain.

Mason Greenwood im Spiel gegen Brighton and Hove Albion
Mason Greenwood im Spiel gegen Brighton and Hove Albion

Moise Kean (20, Paris Saint-Germain) 

Da er sich beim FC Everton nicht durchsetzen konnte, wechselte er im Sommer per Leihe mit Kaufpflicht zu PSG. Dass er bei den Parisern eine größere Rolle spielt, ist bei der starken Konkurrenz zumindest fraglich. Doch der Italiener zeigte schon bei Juventus, dass er sich in einem Starensemble durchsetzen kann. 

Vinícius Júnior (20, Real Madrid)  

Vinícius hat sich in der vergangenen Saison zum Stammspieler bei Real Madrid gemausert. Doch ließ er häufig noch Effektivität vermissen. Das änderte sich in dieser Saison. Der Brasilianer erzielte in den ersten vier Spielen zwei Tore. 

Tete (20, Shakhtar Donetsk) 

Einer von vielen ukrainischen Brasilianern von Shakhtar Donetsk. In der vergangenen Saison war er Stammspieler in der ukrainischen Liga. In dieser Spielzeit musste sich der Rechtsaußen zunächst mit der Jokerrolle zufrieden geben.