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Sperre gegen Peszko bleibt bestehen

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Sperre gegen Peszko bleibt bestehen

Slawomir Peszko bei der Verhandlung in Frankfurt
Slawomir Peszko bei der Verhandlung in Frankfurt
© Getty Images

Der Einspuch des Bundesligisten 1. FC Köln gegen die Pokalsperre von drei Spielen gegen Slawomir Peszko ist abgeschmettert worden.

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bestätigte das Ende Oktober in erster Instanz verhängte Urteil gegen den polnischen Mittelfeldspieler.

Nur 14 Minuten nach seiner Einwechslung hatte Peszko im Zweitrundenspiel beim Drittligisten MSV Duisburg (4:1 i.E.) am 28. Oktober Tim Albutat böse gefoult. Schiedsrichter Peter Sippel (München) hatte auf Tätlichkeit entschieden und dem FC-Profi die Rote Karte gezeigt.

Pesko hatte vehement seine Unschuld beteuert, was Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, anders bewertete: "Der Tritt des Spielers Slawomir Peszko war eine klare Tätlichkeit. Seine Einlassung, er habe den Ball spielen wollen, ist eine Schutzbehauptung."

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Gegen die Entscheidung des Sportgerichts kann binnen einer Woche Berufung vor dem DFB-Bundesgericht eingelegt werden.