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DFB-Pokal: Borussia Mönchengladbach plant Berlin-Rückkehr nach 20 Jahren

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DFB-Pokal: Borussia Mönchengladbach plant Berlin-Rückkehr nach 20 Jahren

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Gladbach plant Rückkehr nach Berlin

FBL-GER-BUNDESLIGA-HOFFENHEIM-MOENCHENGLADBACH
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© Getty Images

Borussia Mönchengladbach will den ersten Titel seit 20 Jahren, mindestens aber das erste Endspiel seit jenem DFB-Pokal-Triumph von 1995 (3:0 gegen den VfL Wolfsburg). "Natürlich wollen wir ins Finale nach Berlin", betonte Manager Max Eberl vor der Partie bei Drittligist Arminia Bielefeld (Mi., ab 18.45 Uhr im LIVETICKER und im Sportradio auf SPORT1.fm).

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Patrick Herrmann, bei Borussias letzter Endspiel-Teilnahme 1995 gerade einmal vier Jahre alt, hat genug von Finals vor dem TV: "Wenn du jedes Jahr im Fernsehen das Finale anschaust, dann sagst du dir immer: Da will ich auch hin." Und Nationalspieler Max Kruse stellte klar: "Wir brauchen keine Extra-Motivation. Mit zwei Siegen sind wir in Berlin. Jeder hat dieses Ziel vor der Nase."

Trainer Lucien Favre, der beim 2:0 vor zwei Wochen sogar Bayern München taktisch überlistete, warnt dagegen vor dem Außenseiter, der bei Standards "total gefährlich" sei und "nicht umsonst" die Dritte Liga anführe: "Fragen Sie mal nach bei Hertha und Werder." Der Schweizer Erfolgscoach erwartet "einen typischen Pokalfight - Tschüss oder Weiterspielen".

Auch Herrmann ist bewusst, "dass es gegen unterklassige Gegner immer schwer wird und die Gefahr zu verlieren, immer besteht. Aber wir müssen die Favoritenrolle annehmen, klar im Kopf sein und Gas geben".