Home>Fußball>DFB-Pokal>

DFB-Pokal: DFB und DFL verzichten auf Reform

DFB-Pokal>

DFB-Pokal: DFB und DFL verzichten auf Reform

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

DFB verzichtet auf Pokalreform

Die viel diskutierte Reform des DFB-Pokal ist vom Tisch. Amateurvereine können in der ersten Runde auch weiterhin auf das große Los hoffen.
Borussia Dortmund ist der amtierende Pokalsieger
Borussia Dortmund ist der amtierende Pokalsieger
© Getty Images

Der aktuelle Austragungsmodus des DFB-Pokals bleibt unangetastet. Darauf haben DFB und DFL bei einem Spitzengespräch in Frankfurt/Main geeinigt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Wie bisher wird die erste Hauptrunde mit 64 Mannschaften ausgetragen, darunter alle 18 Erstligisten. Damit sind die DFL-Bestrebungen, die für einen internationalen Wettbewerb qualifizierten Klubs von der Auftaktrunde zu befreien, vorerst vom Tisch.

"Der DFB-Pokal bezieht seinen Reiz aus den Begegnungen 'Klein gegen Groß', dabei bleibt es. Jeder Pokalteilnehmer kann weiter seinen Traum von einem Los gegen Bayern München oder Borussia Dortmund träumen", sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel.

Die Übereinkunft wird Bestandteil eines neuen DFB-Grundlagenvertrages zwischen DFB und DFL werden. Dieser soll auf einem außerordentlichen DFB-Bundestag am 8. Dezember verabschiedet werden. Den Delegierten werden dann auch Anträge zum Bau der neuen DFB-Zentrale auf der ehemaligen Galopprennbahn in Frankfurt/Main sowie zu einer reformierten Aufstiegsregelung zur dritten Liga vorliegen.