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Bierhoff ärgern Pfiffe gegen Gomez

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Bierhoff ärgern Pfiffe gegen Gomez

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Bierhoff ärgern Pfiffe gegen Gomez

Oliver Bierhoff ist seit 2004 Manager der Nationalmannschft
Oliver Bierhoff ist seit 2004 Manager der Nationalmannschft
© imago

Nach Bundestrainer Joachim Löw haben auch Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff, DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock und Bundestorwarttrainer Andreas Köpke die Düsseldorfer Fans für die Pfiffe gegen Stürmer Mario Gomez im Länderspiel gegen Argentinien (2:4) gerügt.

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"Einzelne Spieler auszupfeifen ist etwas, was nicht geht und was ich nicht gut heißen kann. Ich kann das überhaupt nicht verstehen.", sagte Sandrock bei der "Express"-Sportnacht in Köln und meinte, dass "uns Deutschen das Meckern ja ein Stück weit anhängt".

Der DFB müsse und werde sich "entschieden vor Mario stellen", betonte der Generalsekretär: "Er ist ein großartiger Junge und ein großartiger Fußballer."

Bierhoff erklärte, die Pfiffe "tun weh, auch als ehemaliger Stürmer. Ich habe auch solche Situationen erlebt. Mario darf das nicht persönlich nehmen".

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Der ehemalige DFB-Kapitän Bierhoff glaubt, "dass das Mario nicht umhauen wird. Und wir werden ihn weiter unterstützen. Das Gute für einen Stürmer ist: Durch wichtige Tore kann man das alles wieder beiseiteschieben."

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Köpke betonte, er finde "es unmöglich, dass ein Spieler der deutschen Nationalmannschaft in Deutschland ausgepiffen wird. Das hat keiner von uns verdient, und das ist auch nicht angebracht".

Mitspieler Marco Reus, der Gomez gegen Argentinien alle drei Chancen auflegte, die dieser dann kläglich vergab, versprach: "Wir werden ihm weiterhin die Bälle auflegen, und irgendwann wird er wieder Tore machen."

Dass Gomez ausgepfiffen wurde, müsse nicht sein, "aber da muss man drüberstehen".

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