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DFB-Team: Trikotnummern bei Nationalmannschaft werden neu verteilt

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DFB-Team: Trikotnummern bei Nationalmannschaft werden neu verteilt

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Nummern-Roulette beim DFB-Team

Der Abschied von Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger aus der Nationalmannschaft führt zur großen Rotation bei den Rückennummern. SPORT1 gibt einen Überblick.
Lukas Podolski Mesut Özil Toni Kroos
Lukas Podolski Mesut Özil Toni Kroos
© SPORT1-Grafik: Eugen Zimmermann/ Getty Images

Die Rückennummer eines Fußballprofis ist genauso wichtig wie der Fuß, mit dem er den Rasen zuerst betritt. Oder welchen Schuh er sich als erstes anzieht.

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Die Zahl auf dem Trikot gehört zum Aberglauben und Ritual eines jeden Spielers.

So auch bei der deutschen Nationalmannschaft, bei der die Stammkräfte seit einigen Jahren feste Nummern haben.

Nach dem Abschied von Lukas Podolski und auch Bastian Schweinsteiger kommt es nun zu einem wahren Nummern-Roulette.

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Özil nach Poldi-Abschied endlich mit der 10 auf dem Rücken

Podolski hinterlässt die "10", Mittelfeldspieler Mesut Özil greift als Regisseur gerne zu. Er lief im WM-Qualifikationsspiel gegen Aserbaidschan mit seiner Wunschnummer auf.

Davor trug der 28-Jährige die Nummer 8, die geht nun an Toni Kroos, der bei der Europameisterschaft noch mit der "18" auflief. Über diese Nummer freut sich Bayerns Joshua Kimmich.

Die "21", die der Münchner bei der EM trug, ging stattdessen an seinen künftigen FCB-Teamkollegen Sebastian Rudy.

Draxler nun mit der Schweinsteiger-Nummer

Bastian Schweinsteiger war im DFB-Team immer mit der "7" auf dem Rücken aufgelaufen. Mit Julian Draxler übernimmt ein Spieler die Zahl, der auf einer viel offensiveren Position agiert.

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Draxlers Nummer 11 ist damit frei für Marco Reus, der diese Nummer auch bei Borussia Dortmund trägt.

Zudem übernahm Leroy Sane bei der Länderspielreise die Nummer 19 vom verletzt fehlenden Mario Götze, seine EM-Rückennummer 20 bekam Leverkusens Julian Brandt.

Niklas Süle bekam die "17", die eigentlich der diesmal geschonte Jerome Boateng trägt.

Und der bei der EM kurzfristig ausgefallene Antonio Rüdiger erhielt "seine" Nummer 16 vom damals nachnominierten Jonathan Tah zurück.

Eine erneute Nummernrotation bei den nächsten Partien ist also vorprogrammiert.