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Julian Draxler lobt Thomas Tuchel bei Paris St. Germain

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Julian Draxler lobt Thomas Tuchel bei Paris St. Germain

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Draxler: So läuft es unter Tuchel

Julian Draxler gibt Einblicke in seine Situation unter Thomas Tuchel bei Paris St. Germain und schwärmt vor dem Nations-League-Kracher gegen Frankreich von einem Teamkollegen.
Julian Draxler gibt Einblicke in seine Situation unter Thomas Tuchel bei Paris St. Germain.
von Nikolas Pfeil

Vor dem UEFA-Nations-League-Spiel gegen Frankreich findet Julian Draxler warme Worte für seinen neuen Trainer bei Paris St. Germain Thomas Tuchel. (UEFA Nations League: Frankreich – Deutschland ab 20.45 Uhr im LIVETICKER)

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"Er verbreitet nach innen und außen eine gute Stimmung, lässt einen attraktiven Fußball spielen. Er hat klare Vorstellungen und vermittelt uns diese intern sehr genau", sagte Draxler, der jedoch auch die etwas härtere Seite des ehemaligen BVB-Trainers durchblicken lässt:

"Nach der Niederlage gegen Liverpool hat er uns sehr deutlich gesagt, woran es hapert. Auf dem Weg zum Erfolg ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen gewesen – aber auch deshalb macht er es sehr gut und hat das Team auf seiner Seite."

In der französischen Ligue 1 liegt Paris noch ohne Punktverlust auf dem ersten Tabellenrang und stellte mit neun Siegen aus den ersten neun Spielen einen neuen Startrekord auf. (Service: Die Tabelle der Ligue 1)

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So kann Mbappe gestoppt werden

Mit Blick auf den Nations-League-Kracher gegen den Weltmeister warnt Draxler besonders vor seinem Teamkollegen Kylian Mbappe:

"Wenn er den Platz zum Durchstarten hat, ist es nahezu unmöglich, ihn mit seinen gefühlt 300 PS wieder einzufangen. Kylians größte Waffen sind die Geschwindigkeit und der Abschluss." Der 19-Jährige müsse daher sehr kompakt verteidigt werden, so Draxler bei t-online.de.

Die deutsche Nationalmannschaft steht in Liga A der UEFA Nations League nach zwei Spielen bereits mit dem Rücken zur Wand und liegt mit nur einem Punkt aus den Spielen gegen Frankreich (0:0) und die Niederlande (0:3) auf dem letzten Tabellenrang der Gruppe 1. (Service: Die Tabelle der Nations League)

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Rolle im DFB-Team: Draxler zeigt sich realistisch

Auch zu seiner Rolle in der deutschen Nationalmannschaft hat sich Draxler geäußert:

"Wenn ich drei Spiele in der Startelf stehe, wird das mitunter nicht so sehr aufgegriffen, wie wenn ich mal 90 Minuten auf der Bank sitze. Das beschäftigt mich schon etwas", sagte der 25-Jährige. (Service: Der Spielplan der UEFA Nations League)

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Draxler, der beim Confederations Cup 2017 bereits als Kapitän agierte und mit 48 Länderspielen mittlerweile zu den Erfahrensten gehört, zeigt sich nicht abgeneigt, auch im neu zu bestimmenden Mannschaftsrat mitzuwirken.

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"Das haben wir noch gar nicht besprochen, aber ich würde mich nicht dagegen wehren. Wenn der Bundestrainer fünf oder sechs Leute beruft, ist es ja auch in den Klubs nicht mehr so, dass automatisch die Ältesten drinsitzen", erklärte er beim Onlineportal t.online.de und merkte jedoch auch an:

"Ich bin schon realistisch: Meine Leistung bei der WM war nicht so, dass jetzt kein Weg an mir vorbeiführt. Aber ich bin mir meiner Qualitäten bewusst und will mich weiter empfehlen. Mein Ziel ist es, ein fester Bestandteil der ersten Elf zu werden."

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