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DFB: Löw kritisiert Joachim kleinliche Regelauslegung

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DFB: Löw kritisiert Joachim kleinliche Regelauslegung

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Löw kritisiert Regelauslegung

Bundestrainer Joachim Löw fordert von den Bundesliga-Schiedsrichterin eine großzügigere Regelauslegung, nimmt aber gleichzeitig die Spieler in die Pflicht.
Bundestrainer Joachim Löw verrät vor dem Endspurt in der EM-Qualifikation, wer in den nächsten Spielen das deutsche Tor hüten darf.
von Sportinformationsdienst

Joachim Löw hat die aus seiner Sicht zu kleinliche Regelauslegung der Schiedsrichter bei Zweikämpfen in der Bundesliga kritisiert.

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"Es wird für mich viel zu viel abgepfiffen. Das Spiel braucht einen anderen Fluss. Ein Körperkontakt ist nicht immer ein Foul", sagte der Bundestrainer vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen Weißrussland am Samstag in Mönchengladbach.  (EM-Qualifikation: Deutschland - Weißrussland, ab 20.45 Uhr im LIVETICKER)

Löw nimmt Spieler in die Pflicht 

Löw nahm aber auch die Spieler in die Pflicht. "Die Spieler gehen häufig beim Körperkontakt zu leicht zu Boden. Zweikampfverhalten heißt auf den Beinen bleiben. Damit zeigt man dem Gegner, man ist da, man ist präsent, man setzt ein Zeichen", sagte Löw und fügte an: "Zweikämpfe sind die Basis. Damit meine ich auch die offensiven Zweikämpfe. Sich durchzusetzen, sich nicht wegdrängen zu lassen. Da geben die Spieler manchmal den Ball zu leichtfertig her."

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Der 59-Jährige hatte zu Beginn des Treffpunkts in Düsseldorf "mehr Robustheit" von seinem Team gefordert: "Mit körperlicher Robustheit meine ich das richtige Zweikampfverhalten."