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DFB-Team: Antonio Rüdiger will bei Rassismus Platz verlassen

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DFB-Team: Antonio Rüdiger will bei Rassismus Platz verlassen

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So will Rüdiger Rassismus begegnen

Nationalspieler Antonio Rüdiger will Rassismus im Fußball nicht tolerieren. Sollte es zu rassistischen Beleidigungen kommen, will er den Platz verlassen.
Germany's defender Antonio Ruediger gestures during the UEFA Nations League football match Germany against France on September 6, 2018 in Munich, southern Germany. (Photo by Christof STACHE / AFP)        (Photo credit should read CHRISTOF STACHE/AFP via Getty Images)
Germany's defender Antonio Ruediger gestures during the UEFA Nations League football match Germany against France on September 6, 2018 in Munich, southern Germany. (Photo by Christof STACHE / AFP) (Photo credit should read CHRISTOF STACHE/AFP via Getty Images)
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Nationalspieler Antonio Rüdiger hat angekündigt, bei rassistischen Beleidigungen von Fans den Platz zu verlassen.

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Dann sei er "der Erste, der rausgeht. Ich mache das! Ich habe keine Furcht vor den Konsequenzen", sagte der 26 Jahre alte Innenverteidiger der Bild am Sonntag: "Das sind Dinge, die man nicht tolerieren darf. Ich bin ein Mensch wie jeder andere auch, nur mit ein paar Pigmenten mehr."

Der gebürtige Berliner ist Sohn eines deutschen Vaters und einer afrikanischen Mutter. Bei den rassistischen Ausfällen einiger weniger Anhänger beim Länderspiel im März in Wolfsburg gegen Serbien störte Rüdiger auch das Verhalten der Fans, die nicht eingegriffen hatten: "Wenn ich da sitze und so etwas zulasse, ist das auch eine Form, Rassismus zu akzeptieren. Zu sagen: Ich habe nichts gehört, ist schwach."