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Thilo Kehrer von Paris Saint-Germain studiert BWL, sieht sich als Innenverteidiger

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Thilo Kehrer von Paris Saint-Germain studiert BWL, sieht sich als Innenverteidiger

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Warum Kehrer jetzt BWL studiert

Thilo Kehrer will auch als Fußballer über den Tellerrand hinausschauen und bildet sich weiter. Bei PSG und im DFB-Team sieht er sich perspektivisch als Innenverteidiger.
Thilo Kehrer will einer der besten Verteidiger der Welt werden
Thilo Kehrer will einer der besten Verteidiger der Welt werden
© Imago
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von SPORT1

Thilo Kehrer hat seinen Platz im Star-Ensemble von Paris Saint-Germain und in der deutschen Nationalmannschaft gefunden. 

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Der ehemalige Spieler des FC Schalke kommt in beiden Teams regelmäßig zum Einsatz, seine Trainer Thomas Tuchel und Joachim Löw bauen auf ihn. Sein Ziel ist klar: Er will einer der besten Verteidiger der Welt werden. 

Dies machte er bei einem Interview mit der Welt deutlich, in dem er auch über sein Leben abseits des Fußballs sprach: "Mir ist wichtig, dass ich auch meinen Kopf trainiere. Mein Gehirn soll nicht nur beim Fußball arbeiten." Erst vor kurzem hatte der 23-Jährige betont, wie wichtige der Blick über den Tellerrand hinaus sei. 

"Derzeit absolviere ich eine Art Fernstudium im Bereich BWL, eine Fortbildung mit einem Universitätsdozenten", erklärte Kehrer, der mit PSG vor kurzem das Finale der Champions League gegen den FC Bayern verloren hatte: "Ich lese mich immer mal wieder gern in Wirtschaftsthemen und andere Bereiche ein." 

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Kehrer sieht sich perspektivisch als Innenverteidiger

Wäre er nicht Profifußballer geworden, hätte er wahrscheinlich "etwas mit Sport gemacht hätte. Vielleicht wäre ich Sportlehrer geworden. Möglicherweise hätte ich Sport studiert. In Richtung Wirtschaft wäre es damals wohl eher noch nicht gegangen." 

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Allerdings habe er seinen ersten Profivertrag schon vor dem Abitur unterschrieben, die Karriere nahm ihren Lauf. Derzeit spielt er sowohl unter Tuchel als auch unter Löw häufig auf der Position des Außenverteidigers. "Ich bin kein Neuling mehr und habe zwei klare Positionen, auf denen ich mich sehe: Als Innenverteidiger und Außenverteidiger." 

Zwar hänge seine Position immer auch vom Spielsystem ab: "Ich denke, dass es für mich perspektivisch eher die Innenverteidigerposition sein wird. Bislang habe ich in der Nationalelf eher weiter außen und weiter vorn gespielt." Ziel sei es, sich "immer weiter reinzuspielen". Und, wie gesagt, einer "der besten Verteidiger der Welt zu werden."