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Österreich weiter ungeschlagen, Ibrahimovic mit kuriosem Kopfballtor

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Österreich weiter ungeschlagen, Ibrahimovic mit kuriosem Kopfballtor

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Irres Kopfballtor von Ibrahimovic

Zlatan Ibrahimovic gelingt bei Schwedens Sieg in Moldawien ein ganz besonderer Treffer - mit etwas Hilfe vom gegnerischen Torwart. Auch Alaba und Kollegen sind in Torlaune.
Zlatan Ibrahimovic traf für Schweden doppelt
Zlatan Ibrahimovic traf für Schweden doppelt
© Getty Images

Stürmer Zlatan Ibrahimovic hat beim 2:0-Sieg Schwedens im EM-Qualifikationsspiel in Moldawien einen kuriosen Treffer erzielt.

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Der Torwart der Gastgeber wollte den Superstar von Paris St. Germain in der 46. Minute aus dem eigenen Strafraum heraus überlupfen, traf Ibrahimovic jedoch am Kopf, und der Ball flog direkt ins Netz.

Auch den zweiten Treffer seiner Mannschaft erzielte der 33-Jährige in der 84. Minute per Foulelfmeter.

Schweden ist in Gruppe G weiterhin Zweiter hinter Österreich, das in der EM-Quali weiter ungeschlagen bleibt.

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Die Mannschaft von Trainer Marcel Koller setzte sich in der Gruppe G mühelos mit 5:0 (2:0) gegen Liechtenstein durch und führt mit 13 Punkten aus fünf Spielen das Feld souverän an.

Österreich, das mit sechs Bundesliga-Legionären angetreten war, stellte per Doppelschlag durch den Stuttgarter Martin Harnik (14.) und Marc Janko (16.) die Weichen frühzeitig auf Sieg.

Österreich EM-Qualifikation Liechtenstein
Österreich EM-Qualifikation Liechtenstein

Der Münchner David Alaba (59.), der zuvor einen Strafstoß verschossen hatte (33.), der Bremer Zlatko Junuzovic (74.) sowie der ehemalige Werder-Profi Marko Arnautovic (90.+3) sorgten dann für ein standesgemäßes Resulat.

Die Begegnung zwischen Montenegro und Russland wurde in der 67. Minute von Bundesliga-Schiedsrichter Deniz Aytekin abgebrochen.

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Bereits in der zweiten Minute hatte Aytekin die Begegnung für rund eine halbe Stunde unterbrochen, da der russische Nationaltorhüter Igor Akinfejew von einer Leuchtfackel getroffen worden war und lange behandelt wurde.

Letztendlich musste Akinfejew beim WM-Gastgeber von 2018 aber gegen Ersatzkeeper Juri Lodigin ausgetauscht werden, ehe Aytekin die Partie fortsetzte. Wegen erneuter Ausschreitungen brach Aytekin die Partie dann ab.