Home>Fußball>EM>

Kroatien legt Einspruch gegen Geisterspiel-Urteil ein

EM>

Kroatien legt Einspruch gegen Geisterspiel-Urteil ein

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Kroatien wehrt sich gegen Geisterspiel

Kroatien legt gegen das Urteil, das nächste EM-Qualispiel vor leeren Rängen austragen zu müssen, Einspruch ein. Verbandschef Suker befürchtet zu hohe wirtschaftliche Schäden.
Kroatische Fans brennen Feuerwerkskörper ab
Kroatische Fans brennen Feuerwerkskörper ab
© Getty Images

Der kroatische Fußballverband legt Einspruch gegen das verhängte Geisterspiel in der Qualifikation zur Europameisterschaft 2016 in Split gegen Italien ein.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Wir reden hier über Verluste in Millionenhöhe für den Tourismus und die Stadt Split sowie natürlich für den Fußball", begründete Verbandspräsident Davor Suker den Schritt.

Die Disziplinarkommission der UEFA hatte die Kroaten wegen des Fehlverhaltens ihrer Fans im Duell mit Norwegen Ende März (DATENCENTER: EM Spielplan) zu einem Heimspiel vor leeren Rängen sowie zu einer Geldstrafe in Höhe von 50.000 Euro verurteilt.

Kroatiens Anhänger waren mit rassistischen Verunglimpfungen negativ aufgefallen, zudem wurden Feuerwerkskörper abgebrannt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Kroatien führt derzeit die Qualifikationsgruppe H vor dem viermaligen Weltmeister Italien an.