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EM 2016: Spezialeinsatzkommandos sollen Teams in Frankreich bewachen

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EM 2016: Spezialeinsatzkommandos sollen Teams in Frankreich bewachen

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SEK soll EM-Teams bewachen

Die EM-Teams bekommen jeweils fünf Beamte eines Spezialeinsatzkommandos zur Seite gestellt
Die EM-Teams bekommen jeweils fünf Beamte eines Spezialeinsatzkommandos zur Seite gestellt
© Getty Images

Die 24 Teams bei der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich (10. Juni bis 11. Juli) bekommen offenbar jeweils fünf Beamte eines Spezialeinsatzkommandos zur Seite gestellt.

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Das berichtet die Mitteldeutsche Zeitung und beruft sich dabei auf Mitglieder des Sportausschusses im Bundestag.

Die deutsche Nationalmannschaft werde zusätzlich von eigenen Sicherheitskräften begleitet, heißt es in dem Bericht weiter. Dabei soll es sich auch um Beamte des Bundeskriminalamtes handeln.

Die Informationen stammen aus einer Sitzung am 11. Mai, bei der der Chef des EM-Organisationskomitees, Jacques Lambert, und Wolfgang Lohmann, Inspekteur der Bereitschaftspolizeien der Länder im Bundesinnenministerium, aufgetreten waren.

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Um jedes EM-Stadion soll es an Spieltagen zudem drei Sicherheitsringe geben. "Bedroht sind nicht nur die Mannschaften, die Mannschaftsquartiere und die Spielorte. Es könnte in Frankreich überall etwas passieren. Deshalb darf man sich auch nicht auf einzelne Spiele fokussieren, die besonders sensibel wären", sagte Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der MZ.