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Neuer Modus: UEFA fürchtet keine Wettbewerbsverzerrung

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Neuer Modus: UEFA fürchtet keine Wettbewerbsverzerrung

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UEFA fürchtet keine Manipulationen

Der neue EM-Modus hat zu Beginn für reichlich Verwirrungen und Kritik gesorgt. UEFA-Wettbewerbsdirektor Giorgio Marchetti verteidigt das neue Spielsystem.
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© Getty Images

Die UEFA fürchtet trotz des komplizierten Modus der EM 2016 keine Wettbewerbsverzerrung.

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Die theoretische Möglichkeit einer Absprache im entscheidenden Spiel sei "kein Fehler des 24er Formats", sagte UEFA-Wettbewerbsdirektor Giorgio Marchetti am Montag: "Am dritten Spieltag gibt es immer Konstellationen, wo so etwas theoretisch möglich wäre."

Beispielsweise wäre die deutsche Nationalmannschaft im Fall eines englischen Siegs gegen die Slowakei am Montag (ab 21 Uhr im LIVETICKER) bereits vor ihrem letzten Gruppenspiel für das Achtelfinale qualifiziert. Der Weltmeister spielt erst am Dienstag (ab 18 Uhr im LIVETICKER) gegen Nordirland. "Will Deutschland wirklich Dritter werden und gegen Nordirland verlieren? Ich habe da keine großen Sorgen", sagte Marchetti.

Auch den Fall Albanien sieht der UEFA-Wettbewerbsdirektor nicht kritisch. Die Albaner müssen als Gruppendritter der Gruppe A bis Mittwochabend warten, um zu erfahren, ob das Team überhaupt im Turnier bleibt. "Ja, Albanien ist auf Stand-by, es muss in Frankreich bleiben und bis Mittwoch warten", sagte Marchetti - und sieht auch für die Fans aber kein Problem: "Es gibt viele, die an- und abreisen. Frankreich ist ein gut zu erreichendes Land."

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