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Waldemar Hartmann wittert Schiedsrichter-Verschwörung gegen DFB

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Waldemar Hartmann wittert Schiedsrichter-Verschwörung gegen DFB

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Hartmann wettert gegen Rizzoli

Waldemar Hartmann pestet nach der Halbfinal-Pleite gegen Schiedsrichter Nicola Rizzoli. Der Italiener habe gegen Deutschland noch eine Rechnung offen gehabt.
Bastian Schweinsteiger sah nach seinem Handsppiel die Gelbe Karte
Bastian Schweinsteiger sah nach seinem Handsppiel die Gelbe Karte
© Getty Images

Nach der unglücklichen 0:2-Niederlage im EM-Halbfinale gegen Frankreich wittert Waldemar Hartmann eine Verschwörung gegen das DFB-Team. Der ehemalige ARD-Moderator glaubt, dass der italienische Schiedsrichter Nicola Rizzoli noch eine Rechnung mit der deutschen Mannschaft zu begleichen hatte.

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"Ich hatte schon vor dem Spiel ein schlechtes Bauchgefühl", sagte Hartmann nach der Partie in Marseille im ZDF. Der 68-Jährige liefert die Begründung gleich mit. Deutschland habe Italien im Viertelfinale im Elfmeterschießen glücklich besiegt. Daraufhin habe der europäische Schiedsrichter-Chef Pierluigi Collina seinen Landsmann Nicola Rizzoli für das Halbfinale des deutschen Teams angesetzt.

Hartmann lieferte gleich noch ein weiteres Argument. Rizzoli hatte nämlich auch das WM-Finale 2014 gegen Argentinien gepfiffen – und in diesem hatte er die Südamerikaner benachteiligt. So hatte der Italiener ein klares Foul von Torhüter Manuel Neuer am argentinischen Stürmer Gonzalo Higuain nicht geahndet. Und diesen Makel trage er noch immer mit sich herum.

Nun habe sich Rizzoli revanchieren wollen und einige Entscheidungen getroffen, die andere Schiedsrichter wohl anders entschieden hätten. Vor allem die Elfmeter-Entscheidung nach dem Handspiel von Bastian Schweinsteiger konnte Hartmann nicht nachvollziehen. "Den kannst du geben. Aber ich würde ihn nicht geben in der 44. Minute eines EM-Halbfinales. Punkt."