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EM 2021, Schweiz: Journalist färbt sich blond Frankreich-Sieg

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EM 2021, Schweiz: Journalist färbt sich blond Frankreich-Sieg

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Schweiz-Kritiker färbt sich blond

Der Schweizer Journalist Andreas Böni verliert eine Wette und muss sich die Haare blond färben. Zuvor hatte er die Schweizer Mannschaft schwer kritisiert.
Andreas Böni, Stellvertretender Sportchef des Blick, musste sich die Haare blond färben
Andreas Böni, Stellvertretender Sportchef des Blick, musste sich die Haare blond färben
© Blick
SPORT1
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von SPORT1

Wettschulden sind Ehrenschulden.

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Dass man das auch in der Schweiz so sieht, hat nun der Journalist Andreas Böni bewiesen. Der Stellvertretende Sportchef des Blick färbte sich die Haare blond, nachdem er öffentlichkeitswirksam gewettet hatte, die Schweiz schaffe es nicht ins Viertelfinale.

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Dass diese Wette eindeutig verloren wurde, sollte inzwischen die halbe Welt wissen. Böni wusste also, was er zu tun hatte, und besuchte am Tag nach dem triumphalen 8:7-Erfolg der Schweizer Nati nach Elfmeterschießen gegen Frankreich einen Barber-Shop in Bukarest, wo aus dunklem Haar blondes wurde.

"Wer austeilen kann, kann auch einstecken. Jetzt hab ich eingesteckt", erklärte Böni. Nach der erfolgreichen Färbung resümierte er: "Es sieht brutal aus." 

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Der Journalist hatte zu Beginn der EM harsche Kritik an der Schweizer Nationalmannschaft geübt. Grund war, dass einige Spieler - darunter Granit Xhaka und Manuel Akanji - einen Friseur ins Trainingslager von Rom hatten einfliegen lassen, um sich von diesem frisieren und blondieren zu lassen - und das nach dem mageren 1:1-Auftakt gegen Wales.

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Böni hatte das nicht gutheißen können und sich daraufhin mit deutlichen Aussagen zu Wort gemeldet.

"Diese Generation Spieler hat sich von der Basis, von den Menschen weit entfernt", schrieb Böni. "Sie zeigt ein Verhalten, wie es für den normalen Menschen, für den Fan nicht mehr nachzuvollziehen ist."

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Xhaka selbst hatte wenige Minuten, nachdem das Elfmeterschießen gegen Frankreich vorüber war, eine Reaktion gezeigt und sich mit Blick in die Kamera durch die blonden Haare gestrichen; zweifellos als Provokation in Richtung seiner Kritiker.