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Playoffs zur Europa League: Zorniger verliert mit Bröndby - Fink siegt

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Playoffs zur Europa League: Zorniger verliert mit Bröndby - Fink siegt

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Zorniger vor dem Aus - Fink zittert

Für Alexander Zorniger rückt mit Bröndby IF die Gruppenphase der UEFA Europa League in weite Ferne. Thorsten Finks Austria verspielt eine bessere Ausgangslage. Rene Weiler jubelt.
Alexander Zorniger
Alexander Zorniger
© Getty Images

Der frühere VfB-Trainer Alexander Zorniger muss die Hoffnungen auf das Erreichen der Gruppenphase der UEFA Europa League wohl begraben.

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Der Coach von Bröndby IF kassierte mit seinem Team im Playoff-Hinspiel bei Panathinaikos Athen eine deutliche 0:3 (0:1)-Niederlage. (Spielplan und Ergebnisse)

Der ehemalige HSV-Stürmer Marcus Berg traf dabei doppelt für die Gastgeber (45.+2, 82.), Cristian Ledesma (54.) verwandelte zudem einen Foulelfmeter. Bröndby, das in der vorherigen Qualifikationsrunde Hertha BSC eliminiert hatte, beendete die Partie nach den Platzverweisen von Svenn Crone (33.) und Torhüter Frederik Rönnow (60.) nur zu neunt.

Büskens kann für Gruppenphase planen

Mike Büskens kann mit Rapid Wien indes bereits für die Gruppenphase planen.

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Der Ex-Schalker gewann mit seiner Mannschaft das Hinspiel bei AS Trencin in der Slowakei deutlich mit 4:0 (1:0). Überragender Mann in Reihen der Wiener war der dreimalige Torschütze Louis Schaub (32., 54., 83.). Zudem traf Kapitän Stefan Schwab (73.).

Fink muss trotz Sieg zittern

Der frühere HSV-Trainer Thorsten Fink und der österreichische Erstligist Austria Wien müssen derweil um das Erreichen der Gruppenphase zittern.

Im Hinspiel der letzten Playoff-Runde siegten die Wiener gegen den norwegischen Rekordmeister Rosenborg Trondheim nur mit 2:1 (0:0).

Mittelfeldspieler Alexander Grünwald (51.) brachte die Wiener im Duell mit den Skandinaviern in Führung, ehe der Brasilianer Felipe Pires (53.) kurz darauf auf 2:0 erhöhte. Tore Reginiussen (90.+1) erzielte erst in der Nachspielzeit das für Trondheim so wichtige Auswärtstor.

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Weiler mit Anderlecht auf Kurs

Dagegen kann der RSC Anderlecht mit Nürnbergs ehemaligem Coach Rene Weiler nach einem 3:0 (0:0) bei Slavia Prag für die nächste Runde planen.

Für Anderlecht, das in der Champions-League-Qualifikation am russischen Vertreter FK Rostow gescheitert war, trafen Idrissa Sylla (49.), Lukas Teodorczyk (60.) und Sofiane Hanni (71.).

Neustädter siegt mit Fenerbahce

Ebenfalls auf Kurs liegt der ehemalige Schalker Roman Neustädter mit seinem neuen Verein Fenerbahce Istanbul.

Der 19-malige türkische Meister behielt mit dem russichen Nationalspieler in der Startelf gegen die Grashoppers Zürich mit 3:0 (1:0) die Oberhand. Der Marokkaner Aatif Chahechouhe (4.) sorgte für die frühe Führung, Miroslav Stoch (72., 90.+2) besiegelte in der Endphase den Erfolg.

Die Rückspiele finden am kommenden Donnerstag statt, bevor am Freitag in Monaco die Gruppen ausgelost werden.