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UEFA Europa League: Borussia Mönchengladbach sollte Ballbesitz vermeiden

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UEFA Europa League: Borussia Mönchengladbach sollte Ballbesitz vermeiden

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Gladbach sollte Ballbesitz vermeiden

Verkehrte Welt bei Borussia Mönchengladbach vor dem Duell mit dem FC Schalke 04: Je seltener die Mannschaft den Ball hat, desto erfolgreicher ist sie.
Borussia Mönchengladbach, Jannik Vestergaard, FC Schalke 04, UEFA Europa League
Borussia Mönchengladbach, Jannik Vestergaard, FC Schalke 04, UEFA Europa League
© Getty Images

Beim FC Bayern war unter Trainer Pep Guardiola der Ballbesitz Schlüssel zum Erfolg. In der Spitze waren die Münchner in der Ära des Spaniers unglaubliche 81 Prozent der Zeit am Ball.

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Bei Borussia Mönchengladbach ist es derzeit genau umgekehrt: Je weniger Ballbesitz die Fohlen haben, desto erfolgreicher ist die Mannschaft.

In den sieben Bundesligaspielen seit Amtsantritt von Trainer Dieter Hecking hatten die Gladbacher fünf Mal weniger als 50 Prozent Ballbesitz – diese Spiele wurden allesamt gewonnen.

Zwei Mal hatte die Borussia dagegen mehr als die Hälfte des Ballbesitzes. Und prompt setzte es eine 1:2-Niederlage gegen RB Leipzig und ein mageres 0:0 bei Darmstadt 98.

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Das spricht für eine starker Fokussierung auf Konter in Heckings Taktik – und dafür, dass die Gladbacher Ballbesitz besser vermeiden sollten.

Am besten gleich im deutschen Duell mit Schalke 04 in der UEFA Europa League am Donnerstag (ab 19 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).