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UEFA Europa League: Schmadtke über 1. FC Köln und FC Arsenal

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UEFA Europa League: Schmadtke über 1. FC Köln und FC Arsenal

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Schmadtke trotzt Kölns Liga-Frust

Vor dem Start der UEFA Europa League beim FC Arsenal macht Kölns Geschäftsführer eine Ansage, warnt aber vor Euphorie. Den Fehlstart in der Liga sieht er nüchtern.
Im CHECK24 Doppelpass freut sich Schmadtke auf eine Hammer-Gruppe und hofft, dass seine Kölner durch die UEFA Europa League dazulernen werden. Seine positive Stimmung lässt er sich nicht vermiesen.

Trotz des Horrorstarts in der Bundesliga mit drei Niederlagen und nur einem eigenen Treffer geht der 1. FC Köln voller Zuversicht in das Auftaktspiel in der UEFA Europa League beim FC Arsenal.

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"Wir fahren da hin, um das Spiel zu gewinnen. Wir freuen uns darauf", sagte Kölns Geschäftsführer Jörg Schmadtke am Sonntag im CHECK24 Doppelpass.

Schmadtke warnte allerdings auch vor einem zu großen Hype um die Europa-League-Teilnahme der Rheinländer.

"Wir müssen uns von dem Deckmantel Europa lösen", sagte der ehemalige Bundesligatorwart. "Du wirst aktuell an jeder Ecke angesprochen. Wir haben mehr Europa-League-Trikots verkauft als andere."

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Schmadtke: "Ergebnisse nicht stimmig"

Am Donnerstag gastiert der Tabellenletzte der Bundesliga in London (ab 19 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM) - mit der Hypothek des verpatzten Saisonstarts in der Liga.

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"Die Ergebnisse sind nicht stimmig für uns. Wir haben die Modeste-Diskussion immer noch über uns hängen", gestand Schmadtke, schränkte aber ein: "Wir sind nach 25 Jahren wieder international vertreten und alle wollen mir sagen, dass ist aktuell schei.... Ich lasse mir das nicht schlechtreden."

Die Europa-League-Gruppe der Köllner mit Arsenal, BATE Borissow und Roter Stern Belgrad sei "natürlich der Hammer. Wir werden einige Dinge lernen und ich hoffe, dass es möglicht schnell geht. Ich sehe das nichts so schwarz, sondern positiv. Wir versuchen das Beste rauszuholen und dann schauen wir mal", kündigte Schmadtke an.

Trainer Peter Stöger und seinem Team sprach der Geschäftsführer das Vertrauen aus: "Für mich ist das aber nichts Gravierendes. Wir müssen jetzt nicht alles neu machen."