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Europa League: Red-Bull Boss Dietrich Mateschitz würde RB-Duell freuen

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Europa League: Red-Bull Boss Dietrich Mateschitz würde RB-Duell freuen

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Mateschitz wünscht sich RB-Duell

Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz begrüßt ein Duell in der Europa League zwischen RB Leipzig und RB Salzburg. Ein solches Spiel würde aber nicht nur Freude auslösen.
Dietrich Mateschitz ist der Gründer von Red Bull
Dietrich Mateschitz ist der Gründer von Red Bull
© Getty Images

Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz würde sich über ein mögliches Duell zwischen RB Leipzig und Red Bull Salzburg in der Europa League freuen. "Das wäre für alle in der Familie eine tolle Geschichte, interessant und lustig", sagte der Unternehmer den Salzburger Nachrichten

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Mateschitz glaubt aber auch, dass ein solches Duell nicht nur Freude auslösen würde. "Die Negativdenker würden sagen: Jetzt haben sie ein Problem, weil sie beide international spielen lassen", sagte der Österreicher: "Ich meine, da würde wohl jeder auf seine Rechnung kommen.

Es wäre gut für Sport und Entertainment." Mateschitz glaubt, dass sich Leipzig sportlich "wohl warm anziehen" müsste.

SPORT1 zeigt Leipzigs Hinspiel im Viertelfinale der Europa League gegen Olympique Marseille am Donnerstag, 5. April, und das Rückspiel am Donnerstag, 12. April, LIVE im Free-TV! 

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Beide RB-Teams im Viertelfinale

Sowohl RB Leipzig als auch Red Bull Salzburg stehen im Viertelfinale der Europa League. Der Bundesligist trifft dort auf Olympique Marseille, Salzburg tritt gegen Lazio Rom an.

Die UEFA hatte vor der Saison beiden vom Red-Bull-Konzern unterstützten Klubs die Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb gestattet. Red Bull hatte sich in Salzburg offiziell aus der Vereinsführung zurückgezogen.

Mateschitz' Plan funktioniert

Für Mateschitz sind die Erfolge beider Klubs im Europapokal "ein erster und wichtiger Schritt einer langfristigen Entwicklung". Sie zeigten, dass die Arbeit wirke. "Unser vor zehn Jahren aufgesetzter Plan funktioniert. Wir haben jetzt die richtigen Leute in den richtigen Positionen."

Das schließe allerdings nicht aus, dass beide Klubs immer wieder mit dem Weggang hochkarätiger Spieler rechnen müssten. "Wenn ein Fußballer in der englischen Liga das Vierfache von hier verdienen kann, kannst du ihm nicht verübeln, wenn er wechseln will.

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Das heißt nicht, dass wir die Leute wegschicken, sie sind einfach nicht zu halten - nicht mal in Leipzig", so Mateschitz.