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Manchester United: Marcus Rashford nach EL-Pleite rassistisch beleidigt

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Manchester United: Marcus Rashford nach EL-Pleite rassistisch beleidigt

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Rashford erneut rassistisch beleidigt

Marcus Rashford wird nach der Pleite im Europa-League-Finale rassistisch beleidigt. Dem Engländer passiert dies nicht zum ersten Mal.
Ein Verbleib von Superstar Cristiano Ronaldo bei Juventus Turin ist weiter ungewiss. Offenbar könnte sich nun eine spektakuläre Rückkehr anbahnen.
SPORT1
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von SPORT1

Nach der Niederlage von Manchester United im Europa-League-Finale wurde Marcus Rashford erneut zur Zielscheibe rassistischer Attacken.

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Rashford gab nach der bitteren Pleite im Elfmeterschießen auf Twitter bekannt, dass er etliche rassistische Nachrichten bekommen habe.

"Mindestens 70 rassistische Verunglimpfungen auf meinen sozialen Konten gezählt bis jetzt. Für diejenigen, die daran arbeiten, dass ich mich noch schlechter fühle, als ich es ohnehin schon tue, viel Glück beim Versuch", schrieb der Engländer auf Twitter.

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Auch Manchester United meldet sich zu Wort

Mitten in der Nacht legte der 23-Jährige noch einmal nach: "Noch schockierter bin ich darüber, dass einer der Täter, der einen Berg von Affen-Emojis in meinem Postfach hinterlassen hat, ein Mathelehrer mit einem offenen Profil ist. Er unterrichtet Kinder!!! Und weiß, dass er ohne Konsequenzen rassistisch beleidigen kann."

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Auch Manchester United meldete sich nach den Vorfällen zu Wort und twitterte: "Nach dem #UEL-Finale wurden unsere Spieler beschämenden rassistischen Beleidigungen ausgesetzt. Wenn Sie irgendeine Form von Missbrauch oder Diskriminierung sehen, handeln Sie und melden Sie es."

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Nicht die erste rassistische Attacke auf Rashford

Bereits in der Vergangenheit wurde Rashford Opfer rassistischer Attacken. Nach dem 0:0 gegen den FC Arsenal im Januar erhielt der englische Nationalspieler zahlreiche verbale Verunglimpfungen.

"Ich bin ein schwarzer Mann, und ich lebe jeden Tag mit dem Stolz, einer zu sein. Niemand und auch kein Kommentar können daran etwas ändern. Also sorry, wenn du nach einer Reaktion suchst, aber du wirst sie hier nicht bekommen", teilte Rashford damals über seinen Twitter-Account mit.