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Finanzsorgen rund um die WM 2022

Laut einer Studie eines katarischen Ministeriums drohen bei Bauprojekten rund um die WM 2022 Verzögerungen und höhere Kosten. Schuld daran ist die Lage beim Ölpreis.
WM in Katar: Khalifa-Stadion in Doha
WM in Katar: Khalifa-Stadion in Doha
© Getty Images

Aufgrund des weiterhin unter Druck stehenden internationalen Ölpreises befürchten die Veranstalter in Katar Verzögerungen und möglicherweise auch höhere Kosten für die großen Bauprojekten rund um die Weltmeisterschaft 2022.

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Dies teilte die katarische Regierung nach der Veröffentlichung einer Studie des Ministeriums für Entwicklung, Planung und Statistik (MDPS) am Sonntag mit.

Laut MDPS wird "mindestens in den kommenden drei Jahren" ein Haushaltsdefizit erwartet, da der Erfolg der Wirtschaft in Katar eng mit dem Ölpreis verknüpft ist. Dieser ist in den vergangenen zwei Jahren deutlich zurückgegangen.

Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte sich das negativ auf sämtliche großen Bauprojekte im Emirat am Persischen Golf auswirken.

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Nach bisherigem Stand sind laut Medienberichten etwa 26,6 Milliarden Euro als Budget für die WM eingeplant, 8,86 davon sollen in den Bau von Stadien fließen. Der Rest ist für den Ausbau der Infrastruktur und weitere Arbeiten in Doha eingeplant.

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