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Daum trotz Rückschlag stolz

Christoph Daum hat als rumänischer Nationaltrainer derzeit einen schweren Stand. Nach dem 0:0 gegen Kasachstan ist er aber zumindest mit der Mannschaft zufrieden.
Christoph Daum trainierte zuletzt die romänische Nationalmannschaft
Christoph Daum trainierte zuletzt die romänische Nationalmannschaft
© Getty Images

Den zweiten Sieg im dritten Spiel verpasst und auf Rang drei der Gruppe E in der WM-Qualifikation abgerutscht: Für Christoph Daum lief es als Nationaltrainer von Rumänien beim 0:0 in Kasachstan wieder nicht optimal, dennoch war der 62-Jährige zufrieden.

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"Ich bin nicht glücklich mit dem Resultat. Aber ich glaube, dass jeder auf diese Mannschaft stolz sein kann", sagte Daum, der die Einstellung seiner Spieler lobte. "Wir hatten die Chance zu gewinnen. Die Mannschaft hat stark gekämpft, das ganze Land kann stolz sein", sagte der langjährige Bundesliga-Coach.

Schwer sich für die WM zu qualifizieren

Nach dem 1:1 gegen Montenegro zum Auftakt hatte Daum im zweiten Spiel einen 5:0-Erfolg in Armenien gefeiert. Durch das torlose Remis in Astana rutschte die Tricolorii (5 Punkte) hinter Montenegro (7) und Polen (7) ab.

"Es wird schwer, sich für die WM in Russland zu qualifizieren", gestand Daum, der seit Anfang Juli Trainer in Rumänien ist. In Astana verzichtete der Coach auf einen Einsatz von Alexandru Maxim. Der Mittelfeldspieler des Zweitligisten VfB Stuttgart saß 90 Minuten nur auf der Bank.