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Ventura erklärt Balotelli-Verzicht

Italiens Nationaltrainer Giampiero Ventura zieht seine Linie gnadenlos durch. Das bekommt auch Mario Balotelli zu spüren. Die Gründe liefert er gleich mit.
Mario Balotelli muss weiter auf sein Comeback für Italien warten
Mario Balotelli muss weiter auf sein Comeback für Italien warten
© Getty Images

Der italienische Nationaltrainer Giampiero Ventura hat den Verzicht auf Stürmerstar Mario Balotelli im WM-Qualifikationsspiel am Samstag in Liechtenstein und drei Tage später im Länderspiel-Klassiker gegen Deutschland verteidigt.

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"Er spielt kontinuierlich seit zwei Monaten. Doch dieser Zeitraum ist zu wenig, um die Laufbahn einer Person zu ändern", sagte Ventura, der aber ein Gespräch mit dem 26-Jährigen ankündigte: "Das Tor steht für jeden Spieler offen, doch das was wirklich zählt, ist nur die Nationalmannschaft."

Balotelli zuletzt 2014 dabei

Balotelli hatte zuletzt 2014 für die Squadra Azzurra gespielt. In dieser Saison hat er für seinen Klub OGC Nizza aber schon sechs Treffer in der Meisterschaft erzielt.

Auch bei Graziano Pelle zeigt Ventura zunächst keine Gnade. Der Stürmer war wegen respektlosen Verhaltens im WM-Qualifikationsspiel gegen Spanien (1:1) im Oktober aus dem Kader gestrichen worden.

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"Pelle ist nicht endgültig aus der Nationalelf ausgeschlossen, doch er muss eine Phase des Nachdenkens einhalten", sagte Ventura, der gegen Liechtenstein und Deutschland unter anderem auf Verteidiger Andrea Barzagli (Schulterluxation) und Mittelfeldspieler Claudio Marchisio (Knieprobleme) verzichten muss.