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FIFA weist Ghanas Protest ab

Ghanas Protest gegen eine Schiedsrichterentscheidung im letzten Qualifikationsspiel bleibt ohne Erfolg. Damit ist das WM-Aus der Afrikaner besiegelt.
FBL-U17-WC-COL-GHA
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© Getty Images

Der Fußball-Weltverband FIFA hat den Protest Ghanas gegen die Schiedsrichterleistung im WM-Qualifikationsspiel gegen Uganda abgewiesen.

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Das teilte die FIFA am Freitag mit. Ghana hatte nach dem 0:0 gegen Uganda und der damit verpassten Qualifikation für die WM 2018 Protest eingelegt, da Schiedsrichter Daniel Bennett den Black Stars in der Nachspielzeit ein reguläres Tor wegen einer angeblichen Abseitsstellung aberkannt hatte. 

Nach Ansicht des ghanaischen Verbandes GFA habe der südafrikanische Referee "in der 93. Minute ein perfektes Tor aberkannt". Zudem sei Ghana in der ersten Halbzeit ein Elfmeter verweigert worden.

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Die GFA hatte daraufhin ein Wiederholungsspiel gefordert. Doch auch bei einem Sieg gegen Uganda hätte Ghana keine Chance mehr auf ein WM-Ticket. Ägypten ist als Tabellenführer der Afrika-Gruppe E bereits einen Spieltag vor Ende der Qualifikation nicht mehr einzuholen.