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Südamerika: Irre Schiri-Ansetzung

Bei der WM-Qualifikation in Südamerika kommt es am letzten Spieltag zu kuriosen Schiedsrichter-Ansetzungen. Fast alle Spiele werden von Brasilianern geleitet.
Am letzten Spieltag der südamerikanischen WM-Qualifikation pfeifen am Donnerstag gleich vier brasilianische Schiedsrichter
Am letzten Spieltag der südamerikanischen WM-Qualifikation pfeifen am Donnerstag gleich vier brasilianische Schiedsrichter
© Getty Images

Kuriose Schiedsrichter-Ansetzungen am vorletzten Eliminatorias-Spieltag: Weil in der südamerikanischen Qualifikation zur WM 2018 nur Rekord-Weltmeister Brasilien sein Ticket nach Russland sicher hat, kommen am Donnerstag gleich in vier von fünf Spielen brasilianische Unparteiische zum Einsatz.

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Einzige Ausnahme ist selbstverständlich die Partie der Selecao in Bolivien, die von einem Argentinier geleitet wird. Bei noch zwei ausstehenden Runden sind die Brasilianer mit zehn Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten Uruguay nicht mehr von Platz eins zu verdrängen.

Doch von Uruguay (27 Punkte) bis Ecuador (20) auf Rang acht kämpfen teilweise in direkten Duellen noch sieben Teams um drei weitere Tickets sowie um Platz fünf, der den Umweg zur WM über die Playoffs gegen Ozeaniensieger Neuseeland ermöglicht.

Dabei steht vor allem das Duell der fünftplatzierten Argentinier gegen den punktgleichen Tabellenvierten Peru (beide 24) im Blickpunkt.

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Paraguay (21) sucht in Kolumbien (26) ebenso seine wohl letzte Chance wie Ecuador (20) in Chile (23). Die vom Papier her leichteste Aufgabe hat Uruguay (27) beim abgeschlagenen Schlusslicht Venezuela.