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Messi stichelt gegen Deutschland

Vier Jahre ist es her, dass das DFB-Team Argentinien mit Superstar Lionel Messi im WM-Finale besiegte. Vor dem Turnier in Russland spricht La Pulga nun über das Turnier.
Die kommende WM könnte seine letzte Chance sein - denn mit dem argentinischen Nationalteam will es für Lionel Messi bei großen Turnieren einfach nicht mit einem Titel klappen...
Nico Seepe
Nico Seepe
von Florian Schimak

Lionel Messi hat vor der WM in Russland gegen das deutsche Team gestichelt.

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"Jede Mannschaft hat ihre guten Spieler. Brasilien hat Neymar und Philippe (Coutinho, Anm. d. Red.), Spanien Andres (Iniesta Anm. d. Red.) und Silva. Deutschland hat keinen konkreten Star, aber sie sind als Mannschaft stark. Belgien hat Hazard und De Bruyne, Frankreich Griezmann und Mbappe", sagte Messi der spanischen Zeitung Mundo Deportivo. Da dürften Jogi Löw und Co. aber anderer Meinung sein. (SERVICE: Der WM-Spielplan als PDF zum Ausdrucken)

Auch über das verlorene WM-Finale von 2014 sprach Messi: "Es war eine schwere Situation für uns. Wir waren so nah dran, den Pokal zu stemmen. Wir haben alles dafür getan und hätten es verdient gehabt, dieses Spiel zu gewinnen."

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Ob es 2018 nun klappt? "Wir nehmen uns viel vor, auch wenn wir nicht zu den Favoriten gehören. Wir haben hart gearbeitet, sind gut vorbereitet und wir werden gut reinkommen ins Turnier. Wir haben genügend starke Einzel-Spieler, wir können jeden schlagen", so Messi, der in 124 Spielen für die Albiceleste 64 Tore erzielte, aber in der Nationalmannschaft noch auf den ganz großen Titel wartet.(SERVICE: Der WM-Spielplan)

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Messi äußert Verständnis für Zidane-Rücktritt

Sein Dauerrivale Cristiano Ronaldo soll derweil bereits vor seinem Abschied von Real Madrid stehen. "Er wird sicherlich seine Gründe haben, aber das sind persönliche Entscheidungen, die ich nicht bewerten kann, weil ich nicht weiß was in ihm vorgeht", gab sich Messi zurückhaltend auf die Frage nach den Entwicklungen beim Portugiesen.

Auch zum überraschenden Rücktritt von Zinedine Zidane als Real-Trainer äußerte sich der 30-Jährige: "Es kam sehr überraschend, weil niemand damit rechnete. Aber er wird seine Gründe dafür haben. Er hat praktisch alles gewonnen. Keiner kann ihm einen Vorwurf machen."