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Mutter spricht über Messis Druck

Lionel Messi ist Argentiniens Gallionsfigur. Doch deshalb ist auch die Erwartungshaltung groß. Seine Mutter beschreibt den Druck, unter dem ihr Sohn steht.
Ganz Argentinien setzt in Lionel Messi alle Hoffnungen auf den WM Titel. Für den argentinischen Superstar bedeutet das immenser Druck.
von Marcel Bohnensteffen

Für Fans in aller Welt ist er ein Superstar. In seiner Heimat Argentinien wird Lionel Messi verehrt wie ein Gott.

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In ihn setzt die ganze Nation ihre Hoffnungen auf den WM-Titel. Diese Erwartungshaltung schürt vor allem eins: immensen Druck. 

Wie groß die Belastung für den Kapitän der Albiceleste ist, hat jetzt seine Mutter Celia Cuccittini im argentinischen Fernsehen offenbart.

Messi über Fehlschuss: "Fühlte mich wie tot"

Bei El Trece sagte sie über ihren Sohn: "Sein Ziel ist es, die Trophäe nach Hause zu bringen. Das ist einer seiner größten Wünsche. Wir sehen ihn manchmal leiden und weinen."

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Immer dann, wenn Argentinien mal wieder an den eigenen Ansprüchen scheitert, ist Messi derjenige, der die meiste Kritik abbekommt. In den Medien. In der Öffentlichkeit. In solchen Momenten wird die Gottheit zum nationalen Prügelknaben. So etwas nagt an einem. 

"Kritik tut als Mutter und Familie weh"

Im Auftaktspiel gegen Island waren die Argentinier nicht über ein 1:1 gegen Außenseiter Island hinausgekommen - auch, weil Messi einen Elfmeter verschoss. "Ich fühlte mich wie tot", gestand der Schütze später. 

Vor Spott und Häme aus der Heimat bewahrte ihn das nicht. Sehr zum Leidwesen seiner Mutter.

"Wir leiden unter all der Kritik, die Leo erhält", sagte Cuccittini. "Wenn die Leute sagen, dass er keine Verbundenheit verspürt und er nur aus Pflichtgefühl für die Nationalmannschaft spielt, tut das als Mutter und als Familie weh."