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Presse vernichtet Spanien

Nach dem frühen Aus im Achtelfinale lässt die spanische Presse kein gutes Haar am Auftritt der Nationalmannschaft. Nicht nur Keeper de Gea wird kritisiert.
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© SPORT1-Grafik: Marc Tirl/Getty Images/SPORT/Marca/as/ABC

Nach dem ebenso dramatischen wie blamablen WM-Aus gegen Russland kennt die heimische Presse kein Mitleid mit Spanien.

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Die Pressestimmen.

AS: "Das Ende einer Generation. Wieder ein WM-Reinfall. Spanien übertrieb es mit dem Passspiel, es fehlte der Abschluss, um einen weitaus schwächeren Rivalen auszuschalten. Es ist die dritte große Blamage in Folge bei einem großen Turnier. Am Ende war es keine große Überraschung. Es gab nur Theater von Anfang bis zum Ende, beginnend mit der Entlassung Lopeteguis bis zur Blindheit De Geas. Das spanische Modell, das ein Imperium fabrizierte, bedarf einer Generalüberholung."

MARCA: "Im Schritttempo nach Hause. Ein Spanien ohne Tempo, ohne Tiefe, ohne Seele oder Freude, mit einer sterilen Dominanz, stürzt im Elfmeterschießen gegen ungehobelte Russen. Ein Abschied zum Weinen. Alles geht einmal zu Ende. Das goldene Zeitalter begann am Elfmeterpunkt 2008 gegen Italien und endet an gleicher Stelle bei einer tragischen Lotterie gegen Russland. Es ist das Ende einer Chaos-WM nach der Entlassung Lopeteguis."

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EL CORREO: "Machtlosigkeit! Die Seleccion war nicht in der Lage, ihre Überlegenheit in Zählbares umzumünzen. Spanien verliert im Elfmeterschießen und verabschiedet sich von einer WM, der es nicht gewachsen war."

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EL MUNDO: "Spanien versagt wegen seiner Mängel und seiner schlechten Führung. Koke und Aspas scheiterten im Elfmeterschießen, aber in Wahrheit hatten sie alle schon lange vorher versagt.

MUNDO DEPORTIVO: "Der WM-Traum ist geplatzt! Russland hat über das ganze Spiel trotz seiner Limits immer an sich geglaubt. La Roja verlässt Russland mit zerstörtem Image. Hierro hatte die Lage nicht im Griff. Unser Prestige ist angekratzt.

ABC: "Tschüss, WM! Spanien versagt und scheidet im Achtelfinale aus. Eine machtlose Seleccion verliert nach einem frustrierenden und von Lopeteguis Entlassung belasteten Turnier im Elfmeterschießen gegen Russland.

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SPORT: "Was für ein Schmerz! Die Seleccion zerschellte an der russischen Mauer und fiel im entscheidenden Elfmeterschießen. Der unfallträchtige Verlauf der Roja konnte nur ein schlimmes Ende haben - und so kam es auch. Es war ein spanischer Monolog, allerdings ohne große Torgefahr."

EL CORREO: "Ein Spanien ohne Orientierung verabschiedet sich gegen bescheidene Russen aus der WM. Es fehlte an Ehrgeiz, Biss und Rhythmus."