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Frauenfußball: Turbine Potsdam und der VfL Wolfsburg vor DFB-Pokal-Finale

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Frauenfußball: Turbine Potsdam und der VfL Wolfsburg vor DFB-Pokal-Finale

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Potsdam und Wolfsburg heiß auf Finale

Bernd Schröder will seinen vierten DFB-Pokal gewinnen Frauenfußball Finale Turbine Potsdam 1. FFC Frankfurt
Bernd Schröder will seinen vierten DFB-Pokal gewinnen Frauenfußball Finale Turbine Potsdam 1. FFC Frankfurt
© Getty Images

Turbine Potsdam und der VfL Wolfsburg gehen hochmotiviert in das Prestigeduell im DFB-Pokal-Finale am Freitag und wollen mit einem starken Auftritt in Köln Werbung für den Frauenfußball machen.

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"Wir hoffen, dass beide Seiten ein sensationelles Spiel abliefern. Es ist eine Live-Übertragung, wir müssen unsere Liga repräsentieren. Deshalb hoffe ich auf ein tolles Spiel, vor toller Kulisse und vor allem Nachhaltigkeit für den deutschen Frauenfußball", sagte Turbine-Trainer Bernd Schröder auf der Pressekonferenz am Donnerstag.

Sein Wolfsburger Gegenüber Ralf Kellermann hofft fünf Tage nach dem schmerzhaften Aus im Champions-League-Halbfinale auf den zweiten Pokal-Triumph nach 2013: "Alle freuen sich unendlich auf dieses Finale. Es ist ein einzigartiges Event. Wir haben es 2013 schon erlebt und wissen, wie schön es ist, diesen Pokal in die Höhe stemmen zu dürfen."

Damals besiegte der VfL Potsdam im Finale 3:2.

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Während Wolfsburg zuletzt wegen der Königsklasse englische Wochen absolvieren musste, geht der dreimalige Pokalsieger Potsdam vergleichsweise ausgeruht in das 35. Endspiel der Frauen.

"Es ist der einzige Titel, den wir diese Saison noch holen können, unser Fokus liegt seit Wochen auf diesem Spiel", sagte Turbine-Kapitänin Lia Wälti, deren Team den Wolfsburgerinnen die bislang einzige Niederlage in der Liga beigebracht hat: "Die letzten Begegnungen waren immer eng und spannend, von daher sind wir alle heiß drauf."