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WM: Doris Fitschen zieht positives Zwischenfazit bei den DFB-Frauen

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WM: Doris Fitschen zieht positives Zwischenfazit bei den DFB-Frauen

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Fitschen zufrieden mit DFB-Frauen

Germany Press Conference & Training - FIFA Women's World Cup 2015
Germany Press Conference & Training - FIFA Women's World Cup 2015
© Getty Images

Nationalmannschaftsmanagerin Doris Fitschen hat vor dem Beginn der K.o.-Runde der Frauenfußball-WM in Kanada ein positives Zwischenfazit gezogen.

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"Wir wollten die Gruppenphase überstehen, das ist uns als Gruppensieger gelungen. Insgesamt haben wir sehr souverän gespielt", sagte die 46-Jährige auf der Pressekonferenz drei Tage vor dem Achtelfinale am Samstag. Auch organisatorisch sei bei den beiden Umzügen von Ottawa nach Winnipeg und zurück "alles gut gelaufen".

Das teilweise holprige 4:0 (1:0) gegen Thailand am Montag habe die Mannschaft aufgearbeitet und mit dem Trainerstab analysiert, sagte Innenverteidigerin Annike Krahn: "Die Stimmung ist gut und wir sind optimistisch, was das Spiel am Samstag angeht."

Ob es dann im Lansdowne Stadium gegen Schweden oder die Niederlande geht, erfahren die Deutschen erst nach dem Vorrundenabschluss.

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Den unübersichtlichen Qualifikationsmodus der ersten Frauen-WM mit 24 Teams, bei dem auch die vier besten Gruppendritten weiterkommen, kritisierte Fitschen: "Dieser Modus ist für den Sport nicht ideal. Wenn es komisch läuft, muss das Los entscheiden."

Die Spielerinnen nehmen es, wie es kommt. "Für uns ist es fast egal, gegen wen wir spielen. Wir wollen dieses Spiel gewinnen", sagte Krahn.

Um weit im Turnier zu kommen, müsse aber noch einiges verbessert werden, so die Weltmeisterin von 2007: "Wir müssen zielstrebiger nach vorne spielen, handlungs- und gedankenschneller agieren, uns mehr bewegen, unsere Torchancen nutzen und defensiv gut stehen. "